Rezept für Weed Mojito
Die Kombination einer der beliebtesten Cocktails der Welt mit einer der beliebtesten Pflanzen der Welt ergibt einen köstlichen Weed Mojito! Schau Dir unser Rezept an.
Der Mojito ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Cocktails der Welt. Die erfrischenden Limetten- und Minzaromen, zusammen mit Zucker und Rum, sorgen für eine perfekt süße, bittere und saure Mischung. Um das ultimative Mojito-Umami zu erreichen, muss man ihn jedoch mit Gras infundieren.
ZUTATEN
- 750ml weißer Rum
- 7 Gramm getrocknetes Gras
- Großes Einmachglas
- Seihtuch
- Limette
- Brauner Zucker
- Frische Minze
- Wasser mit Kohlensäure
ANLEITUNG
Zuerst musst Du Dein Gras vorbereiten. Um es in diesem Rezept zu verwenden, muss es decarboxyliert werden. Überspringe diesen Prozess nicht, denn er ist ein absolutes Muss – und zum Glück auch sehr einfach.
Zerkleinere Dein Gras, als ob Du vor hast, einen Joint daraus zu rollen. Verteile es dann über ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backe es etwa 30–40 Minuten bei 115°C im Ofen.
Danach abkühlen lassen und mit dem Rum im Einmachglas vermischen. Stelle sicher, dass Du es gut vermischst, indem Du es gut schüttelst. Wiederhole dies hin und wieder, während das Glas ungefähr 5–7 Tage an einem dunklen Ort stehen sollte. Je länger Du die Mischung im Glas lässt, desto schmackhafter und stärker sie wird.
Gib ein paar frische Minzblätter und eine Limettenenscheibe in ein Glas. Vermische es, so dass der Limettenensaft die Minze bedeckt. Füge zwei weitere Limettenenscheiben und zwei Esslöffel Zucker hinzu und rühre erneut um, damit der Limettensaft richtig zur Geltung kommt.
Fülle das Glas mit Eiswürfeln, füge 60ml des mit Cannabis versetztem Rums hinzu und gieße das Sprudelwasser hinzu, bis das Glas gefüllt ist. Gut umrühren.
Dann ist es soweit, ein perfekt grünes und erfrischendes Getränk.
Genieße es, aber sei vorsichtig! Denke daran, dass essbare Cannabisprodukte oft einen stärkeren Rausch hervorrufen als man es erwartet, besonders wenn man sie mit Alkohol kombiniert. Du kannst also die Menge entsprechend eigener Erfahrungen anpassen und es langsam angehen lassen. Es wird dringend empfohlen, zunächst zu lernen, wie man die Stärke von essbaren Cannabisprodukten berechnet.