Die 6 besten Snapchat-Weed-Accounts


Die 6 besten Snapchat-Weed-Accounts

Diese Snapchat-Accounts sind verdammt geil. Sieh Dir dort all Deine Weed-bezogenen Inhalte an: neueste Nachrichten, aufschlussreiche Einblicke hinter die Kulissen, Hotbox-Humor und sexy Stoner.

Die Cannabiskultur ist nicht länger die exklusive Domäne von Headshops und Raucherkreisen, sondern mittlerweile über soziale Medien leicht zugänglich. Unter den verschiedenen Apps ist Snapchat das Nonplusultra für zeitkritischen, verschwindenden Content. Die App bietet eine gewisse Freiheit, und Content Creators kommen mit ihren Geschichten oft hautnah und persönlich rüber – also der perfekte Kontext für Cannabisinhalte. Im Folgenden stellen wir sechs unserer liebsten Snapchat-Accounts für Gras-bezogene Inhalte kurz vor.

Snapchat und Weed

Die 6 besten snapchat-weed-accounts

Snapchat ist ein soziales Medium. Es handelt sich um eine Foto- und Video-App, mit der man wieder verschwindende Nachrichten ("Snaps") an seine Freunde und Follower senden kann. Privater als ein Instagram-Post und flüchtiger als ein Text, werden die Snaps nach einmaligem Ansehen automatisch gelöscht. Snapchat-Stories (kuratierte Sammlungen von Snaps) sind nach 24 Stunden verschwunden. Snapchat war die Vorlage für die "Stories"-Funktion in anderen Apps wie Instagram und Facebook.

Früher beliebt für das Versenden von gewagten Fotos mit minimalem Risiko, wird Snapchat jetzt verwendet, um eine breite Palette von zwanglosen Inhalten zu verbreiten, die Deinen Posteingang nicht verstopfen werden. Es stellt eine unterhaltsame und einfache Möglichkeit dar, über die neuesten Trends, Sorten, Neuigkeiten und mehr der Stoner-Kultur auf dem Laufenden zu bleiben.

Die besten Snapchat-Weed-Accounts

Die 6 besten snapchat-weed-accounts

Du fragst Dich, was Du Dir zuerst ansehen solltest? Wir haben eine Liste der lustigsten, informativsten und amüsantesten Snapchat-Accounts ausgewählt, die mit Weed in Zusammenhang stehen.

1. Snoop Dogg

Unsere Liste beginnt mit Rap-Legende und Cannasseur Snoop Dogg. Snoop ist nicht nur für seine Liebe zu Blüten bekannt – er wird häufig mit einem Blunt in der Hand abgebildet –, sondern auch ein engagierter Cannapreneur. Zu seinen Unternehmen gehören die Cannabis-Nachrichtenagentur Merry Jane, ein Cannabis-Lieferservice und eine Reihe von Cannabisprodukten. Letztere umfassen Blüten, Konzentrate und kreative Edibles wie mit Cannabis angereicherte Zwiebelringe.

Folge Snoop Dogg auf Snapchat für Cannabis-Content von einem echten OG. In Übereinstimmung mit seinem Status als Elder Statesman des Grases veröffentlicht Snoop seine Updates regelmäßig genau um 4:20 Uhr. Nutze ihn als Graswecker und kiffe täglich zusammen mit ihm einen Blunt oder füge ihn hinzu, um an exklusiven Momenten hinter den Kulissen seines Lebens auf Tour teilzuhaben.

In der Vergangenheit hat Snoop direkt mit Snapchat zusammengearbeitet, um coole Features rund um Albenveröffentlichungen zu produzieren. Im Jahr 2019 integrierten sie im Zuge der Veröffentlichung von Snoops Album "I Wanna Thank Me" einen AR-Effekt (Augmented Reality). Durch das Scannen eines Snapcodes und das anschließende Richten des Smartphones auf ein Bild des Albumcovers konnten Nutzer zusehen, wie Snoop zum Leben erwachte. Einer der Charaktere auf seinem Albumcover blies Rauch aus und dann erschien eine Mini-Version von Snoop in 3D.

2. Angela Mazzanti

Diese tätowierte Cannabiskönigin füllt viele Rollen aus: Aktivistin, Model, Influencerin und Unternehmerin. Angela Mazzanti ist seit Jahren eine feste Größe in der Cannabisbranche. Vom Trimmen über Budtending bis hin zum Arbeiten an Ständen und Organisieren von Veranstaltungen findet sie sich jetzt als einer der Social-Media-Lieblinge der Cannabiskultur wieder. Während ihr Instagram-Account einen geschäftsorientierten Ansatz verfolgt, zeichnet sich ihr Snapchat durch eine persönlichere Note aus. Er ist ein großartiges Fenster in ihre Persönlichkeit und ihr Leben – lustig, sexy, respektlos und voller Dabs. Außerdem ist sie verdammt heiß und liebt es, mit Fans zu interagieren.

Folge Angela Mazzanti auf Snapchat für einen steten Strom an gewagten Fotoshootings, Ganzkörper-Tattoos und Cannabis-zentrierten Inhalten.

3. High Times

High Times wurde 1974 gegründet und ist als das am längsten erscheinende Cannabismagazin der Welt eine feste Größe innerhalb der Gegenkultur. Das Magazin ist auch das, was einer Grasbibel am nächsten kommt. Als führendes Unternehmen in Sachen Cannabiskultur, Aktivismus und makellose Fotos von fetten, frostigen Buds konnte High Times seinen Content auch in den sozialen Medien verbreiten.

Folge High Times auf Snapchat, um einen umfassenden Überblick über Branchenveranstaltungen zu erhalten, zu denen Cannabiskonferenzen, Shows, Konzerte und mehr gehören. Willst Du über die neuesten Snapshots auf dem Laufenden bleiben, hast Du die Möglichkeit, an Wettbewerben und anderen Werbeaktionen teilzunehmen. Das Magazin hostet auch häufig Übernahmen seines Kanals durch Prominente, um für Abwechslung zu sorgen, sodass man nie genau weißt, was man bekommen wird. Und dann wäre da noch der Content fürs Auge. Ja, wir meinen die süßen, geilen Buds. Die High Times Snapchat-Bilder und -Videos von Cannabisprodukten haben die professionelle Qualität, die man von diesem Magazin erwarten würde.

4. Wiz Khalifa

Wenn Snoop Dogg der Cannabiskönig des Hip-Hop ist, dann ist Wiz Khalifa der Duke of Dank. Dieser amerikanische Rapper ist so etwas wie ein inoffizieller Sprecher der jüngeren Stoner-Generation. Als lautstarker Cannabis-Befürworter hat sich Wiz im Fernsehen für die Legalisierung stark gemacht, wobei sogar eine Sorte nach ihm benannt ist: Khalifa Kush (auch bekannt als "Wiz Khalifa OG"). Mit Albumtiteln wie "Rolling Papers" und "Kush & Orange Juice" findet man in seiner Musik viele Weed-Referenzen. Seinem Haus gab er sogar den Namen "The Bakery".

Folge Wiz Khalifa auf Snapchat für einen Blick auf das Leben mit dem geilsten Weed. Selten ohne einen Joint im Mund zu sehen, teilt Wiz Backstage-Inhalte von seinen Shows, gewährt Einblicke in das bekiffte Leben zu Hause sowie im Studio und vieles mehr.

5. Schoolboy Q

Der dritte Rapper auf unserer Liste, Schoolboy Q, ist für einige der lustigsten Snapchat-Stories verantwortlich. Auch er ist ein großer Befürworter der Legalisierung von Cannabis und propagiert die gesundheitlichen Nutzen von Gras. Nachdem er in seiner Jugend mit einer berüchtigten Gang abhing, schreibt Schoolboy Q dem Kiffen zu, ihm geholfen zu haben, seine Einstellung zu ändern und sich aus seinem bisherigen Leben herauszuhalten. Obwohl man in verschiedenen kalifornischen Fachgeschäften nach ihm benannte Sorten findet, dreht Q selbst am liebsten Blunts mit der klassischen OG Kush.

Folge Schoolboy Q auf Snapchat für Cannabis-Lifestyle-Einblicke, Interessenvertretung und erstklassigen Grashumor. Du findest ihn in der App mit seinem charakteristischen Bucket Hat oder Fedora, wie er fette Blunts rollt, die Wahrheit sagt und eine urkomische Aufnahme nach der anderen macht.

6. Merry Jane

Da wir mit Snoop Dogg begonnen haben, ist es angebracht, mit einem seiner vielen Cannabisprojekte zu enden: Merry Jane Media. Diese digitale Medienplattform, die 2015 von Snoop und Mitbegründer Ted Chung ins Leben gerufen wurde, hat sich schnell zu einem der besten Online-Ziele für Cannabiskultur, Nachrichten und alles Grüne entwickelt. Merry Janes soziale Medien sind eine fantastische Erweiterung des normalen Contents des Unternehmens.

Folge Merry Jane auf Snapchat für einen Insider-Einblick in die angesagtesten Sorten, Anbautechniken, Produkte, Branchennachrichten, Shows, Events und mehr. Der Kanal ist auch eine großartige Quelle für die neuesten Entwicklungen im Cannabis-Aktivismus und der Legalisierungsbestrebungen in den Staaten. Falls Du regelmäßig über die Welt des Weeds informiert werden möchtest, ist Merry Janes Snapchat die perfekte Anlaufstelle.

Warum kann ich kein Weed auf Snapchat posten?

6. merry jane

Cannabisliebhaber können nicht nur ihren Lieblingskanälen zum Thema Weed folgen, sondern Snapchat auch verwenden, um ihre eigenen Inhalte zu erstellen. Allerdings werden gelegentlich Gras-bezogene Snapshots oder sogar ganze Kanäle von Snapchat gesperrt. Für Ersteller von Cannabis-Content ist die App also ein schmaler Grat. Hier sind einige Richtlinien:

  • Vermeide es, Grasbilder zu posten. Das gilt insbesondere für Nahaufnahmen von Blüten. Der Algorithmus der App kann Bilder von Weed erkennen und sie zur Überprüfung kennzeichnen. Falls Dein Bild als unangemessen gemeldet wird, wirst Du gesperrt.
  • Verwende einen Snapchat-Filter. Falls Du nicht anders kannst, als Bilder von einigen fetten Buds zu posten, verringert die Verwendung eines Filters zum Verbergen des Inhalts die Wahrscheinlichkeit, dass Du vom Algorithmus markiert wirst.
  • Versuche stattdessen, Dabs zu posten. Viele Cannabis-Enthusiasten stellen fest, dass Dabs den Test bestehen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Dabs auf den ersten Blick nicht unbedingt als Cannabisprodukt erkennbar sind.
  • Kiffen scheint erlaubt zu sein. Während Fotos Deines Vorrats Probleme verursachen können, ist es wahrscheinlich in Ordnung, Bilder Deiner Crew zu posten, die kifft oder von einer wogenden Rauchwolke umgeben ist.

Bestimmte Regeln sind auch kontextabhängig. So hat Snapchat beispielsweise kürzlich in Kanada, wo Cannabis mittlerweile bundesweit legal ist, seine Türen für Cannabiswerbung geöffnet, obwohl dies anderswo verboten ist.

Die besten Snapchat-Weed-Accounts: Sieh sie Dir jetzt an

6. merry jane

In den letzten zehn Jahren hat eine regelrechte Explosion von Online-Content die wahre Vielfalt der Cannabis-Community aufgezeigt. Es gibt sogar einen Instagram-Account, der Cannabisnutzern eines bestimmten Alters gewidmet ist (schau dir "Elderly Who Dab to lighten your day") an.

Dank der kurzlebigen Natur der App ist Snapchat ein Ort, an dem Entwickler sich frei fühlen, mit ihren Inhalten offen zu sein. Es ist eine unbeschwerte Art, Ihre tägliche Dosis an Weed-News, Humor und Updates von Ihren Lieblings-Stonern und Branchenikonen zu erhalten. Sieh Dir jetzt unsere vorgestellte Auswahl von Snapchat-Weed-Accounts an, um auf dem Laufenden zu bleiben.