Santa Maria
Santa Maria: Exotisch, erotisch und potent
Exotisch und erotisch, ist diese weiße Version von Santa Maria das Ergebnis eines intensiven und sachkundigen Zuchtprogramms. Santa Maria ruft erhebende und anregende Effekte hervor, die die Zweisamkeit mit Deiner besseren Hälfte wirklich aufpeppen können. Natürlich nimmt die ausgelöste Euphorie auch diejenigen auf einen angenehmen Ritt mit, die nicht nach einem erotischen Erlebnis suchen. Diese Sorte ist seit nunmehr siebzehn Jahren weltweit eine Favoritin.
Abgesehen von ihrem Favoritendasein schrieb Santa Maria Geschichte, als sie sich als das fehlende Bindeglied für stabile autoflowering Sorten entpuppte, das eine gute Ernte begünstigen kann. Die erste autoflowering Sorte auf dem Markt war Lowryder (mexikanische Ruderalis x Northern Lights #2 x Williams Wonder). Diese Sorte war weit davon entfernt, perfekt zu sein, als Lowryder aber mit Santa Maria gekreuzt wurde, ward eine neue Prinzessin geboren: Lowryder 2. Als Lowryder 2 auf den Markt kam, drehten die Leute wegen autoflowering Sorten durch, und seitdem ist die Anzahl verschiedener autoflowering Sorten auf dem Markt in die Höhe geschossen.
Santa Maria ist zu 75% sativadominiert, doch liefert sie bei einer Blüte von 8–9 Wochen schnell vollendete Resultate. Santa Maria wächst in der Growbox oder im Freien (selbst in gemäßigten Klimazonen) sehr intensiv. Kappen ist ratsam, um eine breite, robuste Pflanze hervorzubringen. Ansonsten könnte sie unter dem Gewicht ihrer dichten Blüten mit floralen und fruchtigen Aromen kollabieren. Beim Innenanbau wird eine kurze Vegetationszeit und 9 Pflanzen/m² empfohlen. Der Ertrag ist für eine sativadominierte Sorte überraschend und die kraftvollen Effekte halten super lange an.
Anbau deine eigene Santa Maria
- Schwierigkeitsgrad des Anbaus
- Mittel
- Blühender Typ
- Photoperiode
- Blütezeit
- 8 Wochen
- Erntezeit (Draußen)
- Ende September/Oktober
- Ertrag Innenanbau
- Mittel
- Ertrag (Im Freien)
- Mittel
- Innenhöhe
- Mittelhoch
- Außenhöhe
- Mittelhoch