24K Tangie

24K Tangie: Eine erstklassige genetische Kombination

Wenn Kosher Kush und Tangie aufeinandertreffen, ist die Wahrscheinlichkeit einer hammerharten Erfahrung hoch. 24K Tangie ging aus diesem Experiment hervor und sie wird Dich mit einer leichten Indica-Dominanz (60% Indica, 40% Sativa) und einem THC-Gehalt von 24% erfreuen. Diese Sorte ist äußerst harzig, was sie in Kombination mit ihrem komplexen Terpenprofil zu einer erstklassigen Wahl für Extrakt- und Haschhersteller macht. 24K Tangie verspricht sowohl im Innen- als auch im Außenanbau gute Ergebnisse. Sie steckt voller würziger Terpene, die sie ihrer Elternsorte Tangie zu verdanken hat. Insgesamt ist sie eine kräftige und köstliche Sorte, die definitiv Aufmerksamkeit verdient.

Aromen, Geschmack und Wirkung von 24K Tangie: In vielerlei Hinsicht eine harmonische Sorte

Die geschätzten Gene von 24K Tangies Elternsorten sorgten für eine wundervolle Kombination aus Terpenen und anderen Phytochemikalien, die köstliche Geschmacksrichtungen und ausgewogene Effekte liefern. Das Aroma dieser harzigen Blüten ist ein angenehmer Mix aus erdigen Kush-Einflüssen und zitrusartigen, erfrischenden Noten. Der weiche Rauch von 24K Tangie ruft ein High hervor, das erhebend und zugleich entspannend ist, was sie zu einer guten Sorte für tagsüber macht. Da die Buds jede Menge THC enthalten, solltest Du Dich etwas zurückhalten und 24K Tangie mit Bedacht genießen, vor allem wenn Du noch unerfahren bist.

24K Tangie anbauen: Der Aufwand lohnt sich

24K Tangie ist eine Sorte, die bei richtiger Pflege hervorragende Ergebnisse erzielt. Sie braucht ungefähr 9–10 Wochen bis ihre Blüten vollkommen reif sind, was aber durch die Ernte wieder wettgemacht wird. Wenn sie in einer kontrollierten Umgebung unter einer 600W-Lampe angebaut wird, wirft diese Sorte potentiell bis zu 550g/m² ab. Grower, die es bevorzugen, ihre Cannabispflanzen unter der Sonne anzubauen, können mit einer ebenso lohnenswerten Ausbeute rechnen. Die Buds sind mit einer großzügigen Schicht aus Kristallen überzogen und eignen sich besonders gut als Basis für Konzentrate oder Hasch. Als Bonus gibt es köstliche, aromatische Terpene obendrauf.