Grape Stomper (auch bekannt als Sour Grapes)

Grape Stomper: Ein THC-Kraftpaket mit intensivem Traubenaroma

Grape Stomper, auch bekannt als Sour Grapes, ist eine leicht sativadominierte Cannabissorte mit einem süßen Traubenaroma, das sofort an Traubenbonbons erinnert. Es handelt sich um eine sehr potente Sorte, die 18–26% THC produzieren kann. Als Spross von Purple Elephant und Chemdawg Sour Diesel besitzt Grape Stomper ein starkes genetisches Profil, das von einigen der beliebtesten US-Sorten beeinflusst wurde. Ihre Anbaueigenschaften sind gut geeignet, um Anbauer mit unterschiedlichem Fachwissen, Anfänger und Veteranen gleichermaßen zu erfreuen.

Aroma, Geschmack und Wirkung von Grape Stomper: Großartiges Traubenaroma und bis zu 26% THC

Grape Stomper entwickelt ein einzigartiges Terpenprofil und produziert reichlich aromatisches Harz. Der Duft, den sie erzeugt, ist sehr süß und fruchtig, weist aber auch kultige saure Untertöne auf, die an Chemdawg Sour Diesel erinnern. Auch der Geschmack ist überwiegend süß und fruchtig und neigt dazu, im Mund zu verweilen. Die von dieser Sorte hervorgerufenen Wirkungen sind sehr intensiv, wobei ein sofortiger Energieschub und Euphorie einsetzen. Ein paar Züge von Grape Stomper lassen Dich kichern, gesprächig und glücklich werden, weshalb sie einen idealen Rauchgenuss am Morgen oder bei gesellschaftlichen Zusammenkünften ergibt. Insbesondere wenn Cannabis noch Neuland für Dich ist oder Deine THC-Toleranz nur wenig ausgeprägt ist, sollte Grape Stomper angesichts des hohen THC-Gehalts jedoch am besten in Maßen genossen werden.

Grape Stomper anbauen: Ein einfacher, vielseitiger Hybrid

Die Wachstumsmerkmale von Grape Stomper sind sehr ausgewogen, was bedeutet, dass sie eine gute Wahl für alle Arten von Umgebungen ist. Sie ist sowohl für die Growbox als auch für den Anbau im Garten geeignet, wächst aber auch im Gewächshaus gut. Die Pflanzen reagieren ziemlich gut auf Training, produzieren aber auch großartige Ergebnisse, wenn sie sich selbst überlassen werden. Ihr Laub ist hellgrün, mit typischer hybrider Blattstruktur, starken Stängeln, durchschnittlichem Abstand zwischen den Nodien sowie einer anständigen Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge, Krankheitserreger und Kälte. Aufgrund ihrer dichten Blütenstruktur können die Pflanzen allerdings anfällig für Schimmel sein, falls sie unter feuchten Bedingungen angebaut werden.