Satori

Satori: High Times Sorte des Jahres 2007

Satori ist seit ihrer Anfänge im Jahr 2005 eine unglaublich potente Sorte, die viele Sativa-Liebhaber auf dem Radar haben. Diese Pflanze ist einfach anzubauen, was sie für Neulinge geeignet macht, die Sativas erleben möchten, die normalerweise berüchtigt dafür sind, schwieriger handhabbar zu sein als Indicas. Die genauen Elternsorten sind nicht bekannt, aber ihre nepalesische Abstammung ist besonders stark in ihrem Aroma und ihrer Harz-Produktion zu erkennen. Apropos Harz, das aus diesen Pflanzen extrahierte Hasch kann zu großartigen “Temple Balls” verarbeitet werden.

Aroma, Geschmack und Wirkung von Satori: superwürzige Sorte

Satori zeichnet sich durch ein dynamisches Geschmacksprofil aus. Diese Pflanze hat etwas Köstliches, das jede Woche stärker riecht. Die Aromen der Blüten sind ziemlich süß, entwickeln aber ein würzigeres Aroma, wenn sie richtig getrocknet und ausgehärtet werden.

Wie bei den meisten uns bekannten Sativa-Hybriden ist die Wirkung von Satori besonders geeignet, um die Kreativität und Produktivität anzukurbeln. Wenn Schreiben, Putzen oder Malen auf Deiner To-do-Liste stehen, wird Dir Satori ein klares kopflastiges High bescheren, das jede Pflicht in eine unterhaltsame und originelle Aktivität verwandelt.

Satori anbauen: Schädlinge haben keine Chance

Satori ist gut für Grower geeignet, die manchmal vergessen, ihre Pflanzen zu gießen oder in sehr heißem Wetter leben. Diese Dame kann Temperaturen von bis zu 40ºC standhalten und wächst kräftig und stark. Du kannst Schädlinge, insbesondere Spinnmilben, außer Acht lassen, da Satori von Natur aus robust und zäh ist. Angesichts der klassischen Sativa-Blütenform hat Satori auch eine gute Schimmelresistenz.

Ein hoher Ertrag ist bei diese Sorte das Sahnehäubchen. Satori liefert im Grow Room zwischen 550 und 600g/m², während beim Anbau im Freien satte 850–1200g/Pflanze zu erwarten sind, ohne jegliche Einschränkungen.