Gewusst wie: Mikro-Anbau von Cannabis
Falls Dir der Platz fehlt, Du aber trotzdem Cannabis anbauen möchtest, steht Dir trotzdem eine Option offen – nämlich Mikro-Anbau. Alles, was Du brauchst, ist ein wenig Wissen, und wir sind hier, um es Dir zu vermitteln! Lies weiter für eine vollständige Anleitung zum Mikro-Anbau von Cannabis.
Inhaltsverzeichnis:
Du hast wenig Platz, möchtest aber trotzdem zu Hause Cannabis anbauen? Nun, das ist sehr gut machbar.
Viele Jahre lang bauten Menschen winzige Cannabispflanzen in Schränken an – mit begrenztem Erfolg. Heutzutage, da Techniken immer verbreiteter geteilt wurden und Pflanzenlampen kleiner und kühler geworden sind, ist der sogenannte "Mikro-Anbau" einfacher denn je – und kann mit einigen wirklich winzigen Pflanzen beeindruckende Ergebnisse liefern.
In diesem Artikel befassen wir uns eingehend mit dem Mikro-Anbau von Cannabis und zeigen Dir, wie man dabei am besten vorgeht.
Was ist Mikro-Anbau von Cannabis?
Unter "Mikro-Anbau" versteht man den Anbau von Cannabis in einem sehr kleinen (oder Mikro-) Maßstab. In den meisten Fällen entscheiden sich Hanffreunde für den Mikro-Anbau, weil dies die einzige Option ist, die ihnen zur Verfügung steht. Sie haben einfach nicht den Platz, um Pflanzen voller Größe anzubauen.
Deshalb geht es beim Mikroanbau weniger um den Anbau kleiner Pflanzen, sondern vielmehr den Anbau von Cannabispflanzen auf kleinem Raum – was nun einmal kleine Pflanzen erfordert. Eine unter normalen Bedingungen angebaute, ausgewachsene Cannabispflanze erreicht in Innenräumen gewöhnlich eine Höhe zwischen 80 und 120cm. Das ist großartig, wenn man den Platz hat, aber eher weniger, sollte es an selbigem mangeln.
Eine Mikropflanze wird eine maximale Höhe von etwa 20–40cm erreichen, so dass sie in allen möglichen Räumen angebaut werden kann, beispielsweise in Schränken aller Art oder sogar in Computertürmen. Dies macht den Mikro-Anbau zu einer besonders nützlichen Praktik für Menschen, die in kleinen Räumen leben, beispielsweise in Apartments mit einem Schlafzimmer ohne Balkon oder Garten. Natürlich produzieren diese kleineren Pflanzen im Vergleich zu größeren auch deutlich geringere Erträge.
Welche Vorteile bietet der Mikro-Cannabisanbau?
Ein Mikro-Anbau bietet im Vergleich zu einem normalen Anbau mehrere Vorteile, und nicht nur, dass man Cannabis auf sehr kleinem Raum anbauen kann.
Man kann trotzdem tolles Gras anbauen
Nur weil man kleinere Pflanzen anbaut, heißt das nicht, dass man minderwertiges Gras ernten muss! Das in einem Mikro-Anbau angebaute Cannabis kann genauso potent sein. Wie bei jedem normalen Cannabisanbau, liegt der Schlüssel darin, qualitativ hochwertige Genetik auszuwählen. Behandelt man seine Pflanzen auf dieser Grundlage gut, gibt ihnen viel Licht und ausreichend echte Dunkelheit (falls man eine photoperiodische Sorte anbaut) sowie angemessene Mengen Wasser und Nahrung, kann man dennoch erstklassige Blüten anbauen.
Aber wie gesagt; wenn man kleine Pflanzen anbaut, muss man akzeptieren, einen geringeren Ertrag zu erzielen – das ist nun einmal so. Der Ertrag entspricht der Größe der Pflanze. Solltest Du also eine Pflanze mit einer geschätzten durchschnittlichen Höhe von 100cm anbauen, sie dann aber nur 25cm erreichen lassen, kannst Du damit rechnen, nur etwa rund ein Viertel des beworbenen Ertrags zu erzielen.
Geringe Kosten
Im Allgemeinen verursacht der Anbau kleinerer Pflanzen geringere Kosten. Hierfür gibt es einige Gründe.
Kleinere Pflanzen benötigen weniger Erde und Nährstoffe, weshalb ihre Erhaltung weniger kostet. Darüber hinaus ist der Beleuchtungsaufbau minimal, was möglicherweise die Anschaffungskosten senkt. Und anstatt in eine Growbox zu investieren oder einen ganzen Raum einzurichten, kann man stattdessen einfach einen kleinen Raum mit Aluminiumfolie oder Mylar auskleiden und so eine erhebliche Summe sparen. Schließlich benötigen kleine Anbauvorhaben in der Regel auch nicht dasselbe Maß an Belüftung wie größere, so dass man nicht in ein Ab-/Zuluftsystem investieren muss.
Ein preisgünstiger Mikro-Anbau wird nicht mehr Geld verschlingen als die Kosten für Samen, Töpfe, Erde, Dünger und Lampen.
Geringerer Platzbedarf
Es versteht sich von selbst, dass der Mikro-Anbau im Vergleich zu einem normalen Anbau weitaus weniger Platz benötigt. Für viele Grower ist genau dies der Grund, weshalb sie sich für einen Mikro-Anbau entscheiden – aus der Not heraus. Diese Art des Anbaus öffnet allen Growern die Tür, die es sich nicht leisten können, einen ganzen Raum oder eine Ecke eines Raumes für ihr Vorhaben zu reservieren. Für Menschen mit begrenztem Platz stellt der Mikro-Anbau also die einzige Möglichkeit dar, zu Hause Gras anzubauen.
Einfachheit
Auf diese Weise anzubauen, kann einfacher sein als der Anbau größerer Pflanzen. Da sind nicht nur weniger Pflanzen, um die man sich kümmern muss, es handelt sich um ein generell weniger arbeitsintensives Unterfangen. Eine kleine Pflanze in einem Schrank erfordert zwangsläufig weniger Aufwand als beispielsweise fünf größere Pflanzen in einer Growbox, die von einer ganzen Anlage umgeben ist und über ein Belüftungssystem für den Luftaustausch verfügt.
Außerdem ist es viel einfacher, eine kleine Pflanze im Auge zu behalten, als mehrere.
Diskretion
Ohne Zweifel ist eine winzige Anlage an einem winzigen Ort viel diskreter als eine größere Aufzuchtstation in der Wohnung oder so ziemlich jedes Outdoor-Vorhaben.
Wer zu Hause ein wenig Weed anbauen möchte, das Risiko einer Entdeckung aber wirklich auf ein Minimum beschränken möchte, für den kann ein solcher Mikro-Anbau wirklich hilfreich darin sein, dieses zu bewerkstelligen.
Schnelligkeit
Ein Mikro-Anbau kann auch den Anbauprozess photoperiodischer Pflanzen beschleunigen. Um Pflanzen in Innenräumen in voller Größe anzubauen, lassen Grower sie gewöhnlich zwischen 4 und 8 Wochen wachsen, bevor sie sie in die Blütephase schicken. Dies ermöglicht ihnen, eine gute Größe erreichen, bevor sie mit der Blütenproduktion beginnen, wodurch sie wiederum mehr Buds produzieren können.
Bei einem Mikro-Anbau möchte man jedoch, dass die Pflanzen sehr klein bleiben, so dass man sie nach etwa 2 Wochen in die Blüte wechseln lassen kann, wodurch man potenziell mehr als einen Monat Wachstumszeit spart. Wer das ganze Jahr über anbaut, kann auf diese Weise im Vergleich zum normalen Anbau ein paar zusätzliche Ernten einfahren, was den geringeren Ertrag pro Ernte einigermaßen wett macht.
Cannabis im Mikro-Anbau
Ein Mikro-Anbau erfordert im Allgemeinen eine recht einfache Einrichtung, was ihn auch für Neueinsteiger zu einer praktikablen Option macht, die zum ersten Mal Cannabis anbauen. Tatsächlich könnte er der perfekte Ausgangspunkt sein, da er nicht viel Platz erfordert und ermöglicht, die ganze Aufmerksamkeit auf eine einzelne Pflanze zu richten, um die eigene Fähigkeiten als Grower zu verbessern.
Beim Mikro-Anbau gibt es einige Varianten, die wir im Folgenden durchgehen werden, damit Du die Option auswählen kannst, die für Dich am besten geeignet ist. Anschließend empfehlen wir Dir einige geeignete Sorten.
Zunächst allerdings ein paar allgemeine Tipps für den Mikro-Anbau:
- Verwende 3l Töpfe: Diese sind viel kleiner als die Töpfe, die man für jeden anderen Anbau verwenden würde. Kleinere Töpfe beschränken die Größe des Wurzelsystems der Pflanze, was wiederum die maximale Größe einschränkt, die sie erreichen kann.
- Verwende LED-Lampen: Bei einem Mikro-Anbau befinden sich die Lampen sehr nahe am Kronendach der Pflanze, was die Gefahr von Verbrennungen erhöht. LED-Lampen geben nahezu keine Wärme ab, was das Risiko weitgehend abmindert.
- Ermögliche etwas Belüftung: Es ist nicht erforderlich, ein Belüftungssystem zu installieren, aber Du solltest in Betracht ziehen, Löcher in den Schrank/Computerturm zu bohren oder mehrmals am Tag die Tür zu öffnen, um einen ausreichenden Luftaustausch zu ermöglichen.
- Gieße regelmäßig: Kleinere Töpfe bedeuten weniger Erde, was wiederum weniger Wasserrückhalt bedeutet. Sie trocknen jedoch auch schneller aus, also überprüfe regelmäßig die Erde und wenn sie sich trocken anfühlt, gib der Pflanze etwas Wasser.
- Verabreiche Deinen Pflanzen weniger Dünger: Das auf der Verpackung angegebene empfohlene Düngerverhältnis geht davon aus, dass Pflanzen in voller Größe angebaut werden. Kleinere Pflanzen benötigen weniger Nahrung, weshalb Du die ihnen verabreichte Menge an Dünger deutlich reduzieren kannst.
Bei allen folgenden Optionen ist es möglich, entweder in Erde oder in einer hydroponischen Anlage anzubauen, wobei die einfachste und beste Option für Anfänger der Anbau in Erde ist. Aber falls Du etwas Schwierigeres ausprobieren willst, dann können alle diese Methoden für die Arbeit mit Hydroponik angepasst werden.
In einem Computerturm
Eine Option besteht darin, in einem Computerturm anzubauen. Dies zeigt, wie klein ein Mikro-Anbau sein kann – und auch wie diskret!
Die Herausforderung besteht darin, LED-Lampen zu finden, die für den Cannabisanbau konzipiert sind (normale LEDs besitzen nicht das richtige Spektrum), aber dennoch nicht nur in einen Computerturm passen, sondern gleichzeitig auch den Pflanzen genügend Platz lassen.
Ein Vorteil dieser Methode besteht darin, dass man einen Computerlüfter installieren kann, der für die Kühlung der Hardware im Turm konzipiert ist. Er kann verwendet werden, um alte Luft heraus und neue Luft in den Anbau zu saugen, was ein sehr praktisches Belüftungssystem ergibt. Dies ist zwar nicht unbedingt notwendig, verbessert aber das kleine Ökosystem, das man für seine Pflanzen schafft, und verringert das Risiko der Schimmelbildung.
Ebenso ist es möglich, komplett ausgestattete Computertürme zu kaufen, die genau für diesen Zweck konzipiert wurden. Dies ist zwar weniger kostengünstig und eliminiert den Heimwerkeraspekt des Anbaus, erleichtert aber das Leben und garantiert eine gute Umgebung, in der Cannabis gedeihen kann.
In einem Schrank
Die wahrscheinlich beliebteste Mikro-Anbaumethode ist der Anbau in einem Kleider- oder Geschirrschrank Die meisten Menschen haben so etwas bereits bei sich zu Hause, und wenn man in einem dieser Möbelstücke etwas Platz schaffen kann, warum dort dann nicht einfach eine Cannabispflanze wachsen lassen?
Beginne wieder damit, einige kleine Vollspektrum-LED-Lampen aufzutreiben. Kleide den Schrank dann entweder mit Aluminiumfolie oder Mylar aus, um verirrtes Licht zurück zur Pflanze zu reflektieren und ihr letztendlich zu einem kräftigeren Wachstum zu verhelfen. Was die Belüftung betrifft, reicht es, einfach ein paar Löcher in die Tür zu bohren oder die Tür einfach ein paar Mal am Tag zu öffnen. Du könntest auch einen Ventilator aufstellen oder ein Belüftungssystem installieren, wenn Du Deinen Anbau intensiver angehen möchtest – aber dies ist (wahrscheinlich) keine Notwendigkeit.
In einer kleinen Growbox
Du kannst auch eine sehr kleine Growbox kaufen oder bauen, die für Lampen und eine kleine Pflanze ausgelegt sind. Das alles kann dann dort platziert werden, wo es für Dich am bequemsten ist. Eine speziell angefertigte Growbox ist hilfreich, da sie über alle notwendigen Befestigungsmöglichkeiten, Lüftungsöffnungen und Revisionsklappen sowie isolierte Wände verfügen.
Falls Du beim Anbau allerdings auf jeden Cent achten musst, ist der Kauf einer kleinen Growbox möglicherweise nicht die beste Option für Dich.
In einer versteckten Growbox
Andererseits könntest Du auch eine speziell angefertigte Stealth-Growbox kaufen. Diese ähneln Computertürmen (und können sogar daraus hergestellt werden), sind jedoch so ausgestattet, dass der Anbau so unauffällig wie möglich verläuft. Sie sind isoliert, um das Entweichen von Schall zu verhindern, verfügen über ein Belüftungssystem zum Abfangen von Gerüchen und sind generell sehr diskret.
Sie können jedoch teuer sein. Falls eine vollständige Tarnung für Dich nicht das größte Anliegen darstellt, gibt es möglicherweise bessere Optionen.
Eine Anmerkung zur Blütephase
Außer Du baust Autoflowers an (was tatsächlich ratsam ist), musst Du Deine Pflanzen irgendwann in die Blütephase "schicken". Bei einem Mikro-Anbau kann dies wie bereits erwähnt innerhalb von etwa 2 Wochen nach dem Keimen der Sämlinge erfolgen.
Um die Blüte auszulösen, wechseln die meisten Grower von einem 18/6- zu einem 12/12-Lichtzyklus. Dies bedeutet 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit. Es ist sehr wichtig, sicherzustellen, dass die Stunden der Dunkelheit auch wirklich dunkel sind. Einfallendes Licht kann dazu führen, dass Pflanzen wieder in die Vegetationsperiode zurückfallen, was ihnen großen Stress bereitet. Ist eine Pflanze zu sehr gestresst, wird sich dies negativ auf die Qualität der Blüten auswirken und sie vielleicht sogar töten, weshalb Du sie im Dunkeln wirklich ruhen lassen solltest!
Aus diesem Grund ist die Wahl einer Autoflower, die von selbst in die Blütephase übergeht, mit Blick auf die Natur eines Mikro-Anbaus möglicherweise besser geeignet.
Techniken zur Optimierung des Mikro-Anbaus
Viele Grower, die im Mikromaßstab anbauen, setzen ihre Pflanzen einfach in einen kleinen Topf und lassen sie auf natürliche Weise wachsen. Es ist jedoch auch möglich, Trainingstechniken anzuwenden, um das Gewicht des Ertrags zu erhöhen, die Pflanzenhöhe zu begrenzen und das gesamte Unternehmen noch profitabler zu machen.
LST
Je nachdem, wie viel Platz Dir zur Verfügung steht, kannst Du möglicherweise ein paar Pflanzen hinein zu zwängen. In diesem Fall kannst Du die Methode Sea of Green (SOG) anwenden. Diese Technik ist allerdings nicht wirklich geeignet, falls Du nur eine einzelne, kleine Pflanze anbaust.
Du könntest auch Low-Stress-Training anwenden. Dabei wird der Hauptstiel einer Pflanze während der Vegetationsperiode gebogen und festgebunden, um ein seitliches statt vertikales Wachstum zu fördern. Dadurch wird das verfügbare Licht effizienter über die Pflanze verteilt und ein stärkeres Blütenwachstum bewirkt, was einen höheren Ertrag pro Pflanze zur Folge hat. Eine weitere nutzbringende Methode ist die des Screen of Green (ScrOG).
HST
In der Hoffnung, den Ertrag zu steigern, kannst Du bei Deinen Pflanzen sogar High-Stress-Training (HST) durchführen. Halte Dich aber von HST fern, falls Du Autoflowers anbaust, da es dort mehr Schaden anrichtet als dass es nützt.
Es gibt drei Arten von HST, die in Frage kommen:
- Schwazzing: Hierbei werden fast alle Fächerblätter von der Pflanze entfernt. Auch wenn dies kontraproduktiv klingt, kann es den Endertrag der Pflanze tatsächlich dramatisch steigern.
- Topping: Bei dieser Methode wird der Haupttrieb (während der Vegetationsperiode) an der Spitze der Pflanze abgeschnitten, woraus zwei neue Haupttriebe wachsen – somit verdoppelt sich der größte Blütenstand der Pflanze.
- Supercropping: Bei dieser Methode werden während der Vegetationsperiode Zweige der Pflanze abgeklemmt und verbogen. Der dadurch verursachte Stress regt die Pflanze dazu an, stärker nachzuwachsen und mehr Blüten zu bilden.
Die besten Sorten für den Mikro-Anbau von Cannabis
Wenn die Idee eines Mikro-Anbaus Dich anspricht, fragst Du Dich wahrscheinlich, welche Sorten am besten dafür geeignet sind. Obwohl man das Wachstum jeder Sorte einschränken kann, erzielt man viel bessere Ergebnisse, wenn man von vornherein mit Pflanzen beginnt, die von Natur aus klein bleiben. In einem Mikro-Anbau eine monströse Sativa anbauen zu wollen, wird sie so ihre Problemchen bekommen und Dein Ertrag dürfte eher mickrig ausfallen.
Hier sind drei großartige Cannabissorten für Deinen nächsten Mikro-Anbau. Alle diese Pflanzen sind Autoflowers, was bedeutet, dass Du Dir keine Gedanken über einen Wechsel des Lichtzyklus machen musst, um die Blüte einzuleiten.
Royal Dwarf
Dies ist eine autoflowering Skunk-Pflanze, die pro Exemplar etwa 60g produzieren kann. Die gute Nachricht lautet, dass eine Pflanze in voller Größe zwischen 40 und 60cm groß ist, weshalb ihre Anpassung an einen Mikro-Anbau kein Problem darstellen sollte. Royal Dwarf wurde gezüchtet, um klein zu bleiben und dennoch einen beeindruckenden Ertrag zu erzielen. Aus diesem Grund ist Royal Dwarf die perfekte Wahl für Dich, falls Du auf tolles skunkiges Gras stehst und es in den kleinsten Umgebungen anbauen möchtest!
Auto Banana Blaze
In voller Größe kann Auto Banana Blaze eine Höhe von 100cm erreichen und einen beeindruckenden Ertrag von etwa 400–500g/m² produzieren. Um sie im Mikro-Anbau anzubauen, wirst Du ihr Wachstum etwas einschränken müssen, wobei sie allerdings auch unter solchen Bedingungen sehr gut gedeihen sollte. Falls Du eine indicadominierte und sehr fruchtige Cannabissorte anbauen möchtest, gibt es kaum bessere Optionen als Auto Banana Blaze.
Auto Blackberry Kush
Falls Du Beeren Bananen vorziehst, warum entscheidest Du Dich dann nicht für Auto Blackberry Kush? Diese indicadominierte Cannabissorte produziert violette Blüten und einen moderaten THC-Gehalt. Freue Dich auf fruchtige Geschmacksrichtungen, die den Gaumen befriedigen und wärmende Aromen erzeugen. Für ein entspanntes High mit einem leichten Körpergefühl brauchst Du nicht weiter suchen!
Mikro-Anbau: Kleine Pflanzen, hochwertige Buds
Falls Dir nur wenig Platz zur Verfügung steht, verzweifele nicht, sondern richte einfach einen Mikro-Anbau ein!
Diese Anbaumethode bietet selbst jenen mit wenig verfügbarem Platz die Möglichkeit, zu Hause großartiges Gras anzubauen. Ein (Kleider-)Schrank, ein Computerturm oder jeder andere kleine Raum, den man sich vorstellen kann, reicht aus, solange er mit Lampen ausgestattet ist und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden. Nur weil diese Pflanzen klein sind, sollte man nicht glauben, dass sie nicht trotzdem eine ordentliche Menge hochwertiger Blüten produzieren, denn das können sie wirklich!