Was sind Cannabis-Trichome und warum sind sie wichtig?


Was sind Cannabis-Trichome und warum sind sie wichtig?
Max Sargent

In den Cannabis-Trichomen findet die gesamte Magie statt. Egal, ob Du Cannabis mit viel THC, viel CBD oder einer Fülle aromatischer Terpene rauchst; verantwortlich für die Produktion all dieser wertvollen Phytochemikalien und vieler anderer sind die Trichome. Erfahre hier alles über Trichome!

Den glitzernden, dicken Blüten wird oft zugeschrieben, dass sie der begehrteste Teil der Cannabispflanze wären. Wenn wir es jedoch genau nehmen, sind es die Trichome auf den Blüten, auf die die Menschen es wirklich abgesehen haben – der Rest der Cannabisblüte hat keine psychotropen Wirkungen.

Wenn Du also mehr darüber wissen willst, wie Cannabispflanzen ihre Wirkungen auf den Körper entfalten, ist es wichtig, etwas über Trichome zu lernen. Und genau darum geht es in diesem Artikel. Lies weiter, um alles über Cannabis-Trichome zu erfahren.

Was sind Cannabis-Trichome?

Was sind cannabis-trichome und warum sind sie wichtig?

Trichome sind Drüsen, die (hauptsächlich) auf den Blüten und Zuckerblättern der Cannabispflanze wachsen, und stellen den Teil der Pflanze dar, der alle Cannabinoide und Terpene produziert. Diese Drüsen sondern ein zähflüssiges Harz ab, das während der späten Blütephase Teile der Cannabispflanze überzieht. Ob Du nun THC, CBD oder ein weniger bekanntes Cannabinoid suchst, sind es die Trichomen, wo sie zu finden sind!

Es gibt drei verschiedene Arten von Trichomen, die auf der Cannabispflanze zu finden sind:

  • Bauchige Trichome
  • Kapitatsessile Trichome
  • Kapitatgestielte Trichome

Wer Cannabis wegen seiner psychotropen Wirkungen anbaut, für den sind die kapitatgestielten Trichome von Interesse, da diese die Cannabinoide produzieren. Bei genauer (mikroskopischer) Betrachtung ähneln diese Trichome durchsichtigen kleinen Pilzen, die die Oberfläche der Buds und Zuckerblätter (die kleinen Blätter, die zwischen den Blüten wachsen) bedecken.

Mit einer Größe von etwa 150–200µm sind sie unglaublich klein und erscheinen dem bloßem Auge wie feine, glänzende Haare; unter dem Mikroskop erweisen sie sich als dünne Stängel, die zu einem knolligen Kopf führen. Tatsächlich leitet sich das Wort Trichom von dem altgriechischen "tríchōma" ab, was "Haar" bedeutet. Aber sie sind nichts dergleichen. Während die Pflanze heranreift, verändern sich die Trichome von klar über milchig weiß bis zu bernsteinfarben. Indem sie das wechselnde Aussehen der Trichome im Auge behalten, können Grower bestimmen, wann sie ihr Cannabis am besten ernten sollten.

Wann werden Trichome an Cannabispflanzen erscheinen?

Dies variiert ein wenig, aber eine sichere Wette wäre nach etwa 3–4 Wochen Blütezeit. Zu diesem Zeitpunkt werden die Buds schon ziemlich weit entwickelt sein und beginnen, Trichome zu bilden. Bei Cannabissorten mit längerer Blütezeit kann es länger dauern, bis die Trichome erscheinen. Aber wenn sich Buds bilden und die Pflanze gesund aussieht, solltest Du Dich nicht stressen, wenn Du nicht sehen kannst, dass Trichome erscheinen. Wenn sich die Pflanze gesund entwickelt, wird sie welche entwickeln, wenn sie bereit dafür ist.

Warum sind Cannabis-Trichome wichtig?

Wann werden trichome an cannabispflanzen erscheinen?

Jetzt fragst Du Dich vielleicht, warum Cannabis überhaupt Trichome ausbildet. Warum sollte sich eine Pflanze all diese Mühe machen, um etwas zu produzieren, das Menschen high macht? Welchen Nutzen bieten die Trichome der Cannabispflanze selbst?

Tatsächlich haben sich Trichome bei Pflanzen im Laufe von Millionen von Jahren entwickelt, um verschiedenen Zwecken zu dienen.

Für die Cannabispflanze

Die verschiedenen Arten von Trichomen an der Cannabispflanze dienen unterschiedlichen Zwecken, aber – wenig überraschend – sorgen alle zusammen dafür, dass die Pflanze am Leben und gesund bleibt.

Eine Aufgabe der Trichome ist es, als Abwehrmechanismus gegen die Umwelteinflüsse zu fungieren. Dichte Ansammlungen von glänzenden, harzigen Drüsen helfen, UV-Licht zu reflektieren und die Pflanze vor extremer Lichteinwirkung zu schützen. Außerdem unterbrechen diese dichten Geschwülste den Luftstrom, wenn der Wind über die Pflanze streicht, und tragen dazu bei, eine übermäßige Transpiration zu verhindern, so dass die Pflanze langsamer Wasser verliert. In trockenen Gebieten kann diese Anpassung lebensrettend sein.

Darüber hinaus können die Terpene in den Trichomen und die Beschaffenheit der Trichome selbst Fressfeinde abschrecken. Da die intensiven Gerüche für einige unangenehm sind und die haarige, klebrige Textur die Münder anderer irritiert, haben Trichome verschiedene Tricks zur Abwehr hungriger Schädlinge.

Aber im Inneren der Trichome von Cannabispflanzen geht zu viel vor sich, als dass man es mit reiner Abschreckung erklären könnte, insbesondere da die Pflanze bereits reif ist, wenn die Trichome erstmals erscheinen!

Für Cannabispflanzen können Trichome auch dazu dienen, Stoffwechselprodukte zu produzieren und abzusondern, die die Pflanzen zum Überleben brauchen. Zu diesen Stoffwechselprodukten gehören:

  • Terpenoide: tragen zu Wachstum und Entwicklung bei
  • Phenylpropanoide: wirken als Sekundärmetaboliten und reagieren auf Stress
  • Flavonoide: bilden Antioxidantien, die den Pflanzen helfen, Stress zu bewältigen
  • Acylzucker: weisen insektizide Eigenschaften auf

Für den Grower

Für Grower und Nutzer sind die Trichome der wichtigste Teil der Cannabispflanze. Wenn man nur die Trichome konsumiert, kann man in den Genuss aller Freuden und Nutzen der Cannabispflanze kommen. Konsumiert man hingegen Cannabispflanzen ohne Trichome, nimmt man wohl etwas Grünzeug zu sich, wird aber ganz sicher nicht high! Ob man nun auf einen intensiven Rausch, dank CBD eine beruhigende Wirkung, oder einen köstlichen, reichhaltigen Geschmack aus ist, sind Trichome für all diese Dinge verantwortlich!

Cannabinoide und Terpene

Cannabinoide und Terpene werden in den Trichomen produziert – und zwar ausschließlich in den Trichomen. Streicht man diese Strukturen aus der Gleichung, bleibt nichts, was Cannabis seine Wirkungen oder Aromen verleihen würde – es wäre nicht anders, als irgendein beliebiges, inaktives Pflanzenmaterial zu rauchen.

Cannabinoide üben eine breite Palette von (meist mangelhaft erforschten) Wirkungen aus, indem sie mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagieren. Obwohl ihre Wirkmechanismen vielfältig und manchmal unbekannt sind, neigen sie dazu, entweder direkt auf CB-Rezeptoren einzuwirken oder die Produktion/den Abbau körpereigener Endocannabinoide zu beeinflussen. Die Cannabispflanze produziert weit über 100 Cannabinoide, und es wird angenommen, dass alle in irgendeiner Weise Einfluss auf den menschlichen Körper haben können.

Die beiden berühmtesten Cannabinoide sind THC und CBD. Die meisten anderen werden keinen Rausch bewirken, was aber nicht bedeutet, dass sie keine potenziellen Nutzen haben.

Terpene geben Cannabis die meisten seiner Düfte und Aromen, beeinflussen aber auch den Rausch. Terpene allein können eine Person zwar nicht high machen, aber sie können mit Cannabinoiden im Körper interagieren und deren Wirkung verändern, was manchmal mit erheblichen Wirkungen einhergeht.

Trichome signalisieren Growern, wann es Zeit für die Ernte ist

Da es die Trichome sind, auf die die meisten Grower aus sind, ist es nur logisch, dass sie auch das beste Signal sind, an dem man ablesen kann, wann man sein Kraut ernten sollte. THC erreicht seine höchste Konzentration, wenn die Trichome eine milchig-weiße Erscheinung haben. Deshalb entscheiden sich die meisten Grower dazu, ihr Cannabis zu ernten, wenn etwa 70% der Trichome milchig-weiß geworden sind.

Da Trichome unterschiedlich schnell reifen, ist es unwahrscheinlich, mehr als 70% milchige Trichome zu finden, also wirst Du akzeptieren müssen, dass manche schon bernsteinfarben und andere noch klar sein werden.

Wie sollten Cannabis-Trichome zur Erntezeit aussehen?

Für den grower

Aber was zeigen diese verschiedenen Farben an?

Wenn sie unreif sind, erscheinen die Trichome klar. Anfangs werden alle Trichome einer blühenden Pflanze klar sein, und dies auch für einige Zeit bleiben. Während sich die Buds entwickeln und größer werden und sich die Pflanze dem Ende ihres Lebens nähert, werden die Trichome beginnen, zu reifen und sich zu verändern.

Die Trichome werden von klar zu milchig-weiß wechseln. Wie bereits erwähnt, enthalten sie zu diesem Zeitpunkt die höchste THC-Konzentration und sind daher (für die meisten Menschen) in ihrem wünschenswertesten Zustand. Eine Pflanze, die mit überwiegend milchigen und wenigen bernsteinfarbenen Trichomen geerntet wird, wird eine energetischere, zerebrale Wirkung haben.

Nachdem die Trichome milchig geworden sind, werden sie sich schließlich bernsteinfarben färben. In diesem Stadium beginnt das THC, zu CBN abgebaut zu werden, von dem angenommen wird, dass es eher lethargische Wirkungen hat. Wird eine Cannabispflanze mit vielen bernsteinfarbenen Trichomen geerntet und konsumiert, werden die Wirkungen schwerer ausfallen, was ein stark stoned machendes Gefühl erzeugt.

Wie lange nach Erscheinen der Trichome kann man ernten?

Die Tage bis zur Ernte herunterzuzählen und davon auszugehen, dass die Trichome rechtzeitig fertig werden, ist keine gute Methode, um ein Erntedatum zu bestimmen. Die von den Saatgutbanken angegebenen Blütezeiten sind grobe Schätzungen und können Dir nicht genau sagen, wann eine Pflanze richtig reif sein wird. Manche Pflanzen reifen sehr schnell, während andere länger für ihre Entwicklung brauchen werden.

Angesichts dessen sollte man nicht davon ausgehen, dass man die Pflanzen in X Wochen nach Beginn der Blüte ernten können wird. Stattdessen sollte man mit der Überprüfung der Trichome während der Blütezeit beginnen, sich an ihnen orientieren und dann ernten, wenn die Pflanze ansagt, dass sie bereit ist – und nicht zu dem auf der Verpackung angegebenen Zeitpunkt.

Wie schnell können Trichome ihre Farbe verändern?

Für den grower

Dies hängt wirklich von der Sorte ab. Bei einigen kurz blühenden Sorten kann es nur vier Wochen dauern, bis sich neue Trichome von klar über milchig zu bernsteinfarben verändern. Bei Pflanzen, die viel länger für die Blüte brauchen, können die Trichome erscheinen und dann viele Wochen lang klar bleiben, bevor sie reifen und sich ihre Farbe ändert.

Um sicherzustellen, den richtigen Zeitpunkt für die Ernte nicht zu verpassen, solltest Du die Trichome Deiner Pflanze regelmäßig überprüfen.

An dieser Stelle kann die empfohlene Blütezeit auf der Verpackung hilfreich sein. Wenn eine Pflanze eine 12-wöchige Blütezeit hat, musst Du nicht nach 5 Wochen Blütezeit mit der regelmäßigen Kontrolle beginnen. Beginne mit der Kontrolle eher nach 9 oder 10 Wochen – nur für den Fall, dass Deine Pflanze früh dran ist.

Wenn Deine Pflanze hingegen eine 7-wöchige Blütezeit hat, solltest Du wahrscheinlich schon nach 5 Wochen mit der Kontrolle beginnen.

In beiden Fällen wirst Du wahrscheinlich etwas zu früh dran sein, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht – insbesondere, wenn Du auf Kraut aus bist, das einen klaren, energetisierenden Rausch liefert.

Wie man die Trichome seiner Cannabispflanze überprüft

Für den grower

Also wie kann man nun die Trichome einer Pflanze auf Anzeichen von Reife überprüfen? Da sie so klein sind, kann man mit bloßem Auge nicht wirklich erkennen, ob sie voll entwickelt sind oder nicht. Stattdessen benötigt man eine Art von Vergrößerungsgerät, um sich ein besseres Bild zu machen. Was man dafür verwenden kann?

  • Juwelierlupe: Dies ist das Gerät der Wahl für Grower und wird seit langem verwendet, um die Entwicklung der Trichome zu überprüfen und Ausschau nach Schädlingen zu halten. Diese Geräte wurden entwickelt, um die Qualität von Edelsteinen zu prüfen, aber sie eignen sich auch perfekt für die Überprüfung von Cannabis-Trichomen. Es handelt sich im Grunde um kleine Mikroskope im Taschenformat, die mit einem Licht ausgestattet sind, das ausleuchtet, was Du Dir ansiehst. Wenn Du magst, kannst Du dadurch sogar fotografieren.
  • Mikroskop: Dies kann ein Taschenmikroskop sein, welche Juwelierlupen sehr ähnlich sind, oder digitale Geräte, die man an ein Handy oder einen Computer anschließen kann, um eine bildschirmgroße Ansicht von dem zu bekommen, was vor sich geht. Wenn Du Dich wirklich für den Anbau interessierst, Dir Deine Pflanzen genau ansehen und ein paar coole Fotos machen willst, kann solch ein digitales Mikroskop helfen, Deinen Pflanzen ganz nah zu kommen und sie auf einer ganz neuen Ebene zu sehen.
  • Makroobjektiv: Du kannst entweder ein Makroobjektiv oder eine Makroeinstellung an einer Digitalkamera oder einen Makroaufsatz für eine Handykamera verwenden. In jedem Fall fungieren diese Objektive als mikroskopische Ergänzung zur Kamera und ermöglichen dieser, auf einer mikroskopisch kleinen Ebene zu fokussieren (trotz des Namens).

Keine dieser Optionen ist unbedingt besser oder schlechter als die anderen und sie sind alle recht erschwinglich – entscheide Dich also einfach für die, die Dir am besten zu passen scheint. Wir würden Dir aber empfehlen, Dir eines dieser Geräte zuzulegen, denn ein detaillierter Blick auf Deine Trichome ist bei weitem der beste Weg, um herauszufinden, wann Du Dein Kraut ernten solltest, um das Beste aus Deinem Grow herauszuholen.

Was passiert mit den Trichomen nach der Ernte?

Für den grower

Es sind vor allem Licht und Wärme, die dafür sorgen, dass die Trichome reifen und die Cannabinoide ihre Form verändern. Deshalb können sich die Trichome auch nach der Ernte weiter verändern, wenn sie Licht und Wärme ausgesetzt sind. Da die meisten Menschen nicht wollen, dass sie sich nach der Ernte verändern, ist es wichtig, die Trichome nach der Ernte kühl und vor starkem Licht geschützt zu halten.

Deshalb wird Cannabis bei milden Temperaturen um die 20ºC getrocknet und während des Trocknens und Aushärtens im Dunkeln aufbewahrt. Wenn Du versuchst, Cannabisblüten schnell bei hohen Temperaturen zu trocknen, würden sie beim Rauchen nicht nur schlechter schmecken, die Trichome würden sich auch zersetzen und unerwünschte (oder gar keine) Wirkungen haben.

Im Idealfall sollten sich die Trichome nach der Ernte nur wenig verändern, wenn Cannabis richtig getrocknet und aushärtet wird. In der Tat zielt eine gute Trocknungs- und Aushärtungsspraxis darauf ab, die Trichome so zu erhalten, wie sie sind.

Trichome von Cannabis abtrennen

Da Trichomen alles enthalten, was man braucht, um high zu werden, kann man sie von der Cannabispflanze trennen, um Konzentrate herzustellen. Das vielleicht einfachste und bekannteste Cannabiskonzentrat ist Haschisch. Haschisch oder Hasch wird durch das Pressen von Kief hergestellt, wobei Kief einfach nur der Name für eine Ansammlung abgelöster Trichome ist. Dieses Kief kann dann zu einem Block gepresst werden, was es zu Haschisch macht.

Bei anderen Konzentraten werden die Trichome mit Wasser oder einem Lösungsmittel wie Butan extrahiert. Je nach Extraktionsmethode wird ein anderes Konzentrat hergestellt. Allen gemeinsam ist, dass ein viel höherer Prozentsatz ihrer Gesamtmasse aus Cannabinoiden und Terpenen besteht, wobei einige bis zu 90% THC enthalten. Aus diesem Grund sind Konzentrate auch wesentlich potenter als unverarbeitete Cannabisblüten.

Wie man die Trichom-Produktion ankurbelt

Für den grower

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Trichom-Produktion zu erhöhen, obwohl noch unklar ist, welche Auswirkungen die folgenden Methoden genau haben; mit einer Ausnahme: die Wahl der Sorte!

Bestimmte Cannabissorten produzieren einfach mehr Trichome als andere, und wenn Du auf so viele Trichome wie nur möglich aus bist, ist der beste Weg zu diesem Ziel, mit einer Pflanze zu beginnen, die genetisch dazu veranlagt ist, viele Trichome zu produzieren.

Aber was kannst Du danach sonst noch tun, um die Anzahl der Trichome auf Deinem Kraut zu erhöhen?

Besorge Dir ein paar starke Lampen! Je mehr Licht die Pflanzen ausgesetzt sind, insbesondere UV-Licht, desto mehr Trichome werden sie produzieren. Eine Methode ist, Cannabis im Freien näher am Äquator anzubauen, damit es mehr direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. In der Annahme, dass Du dort nicht schon lebst und nicht umziehen willst, um harzigeres Cannabis anzubauen, kannst Du eine starke Innenbeleuchtung mit UV-Lampen ergänzen. Aber eigentlich sollten wirklich gute Pflanzenlampen für eine gute Trichomen-Produktion ausreichen.

Cannabis-Trichome: Unverzichtbare Strukturen

Trichome sind wohl der wichtigste Teil einer Cannabispflanze (aus Sicht des Nutzers). Sie enthalten nicht nur die meisten (oder sogar alle) guten Eigenschaften, die sich Nutzer von ihren Pflanzen wünschen, sondern verraten Growern sogar, wann der optimale Zeitpunkt für die Ernte ist!

Um ein erfahrener Grower zu werden, ist es daher wichtig zu verstehen, was Cannabis-Trichome sind, wie sie funktionieren und wie ihr Aussehen zu deuten ist. Das Wissen selbst bringt Dich näher an die Pflanzen und die Praxis des Anbaus heran, und die Anwendung dieses Wissens ermöglicht es Dir, das Beste aus Deinen Unterfangen herauszuholen!

Max Sargent
Max Sargent

Max schreibt mittlerweile seit mehreren Jahren über Cannabis und Psychedelika. Mit der starken Überzeugung, dass eine offene, ehrliche Einstellung gegenüber Drogen und Drogenpolitik das Leben vieler Menschen verbessern kann, ist er bemüht, aufschlussreiche und informierte Meinungen zu dem Thema zu bieten.