Guerilla-Anbau von Weed: Wichtige Tipps und Tricks
Der Cannabisanbau in der Wildnis beziehungsweise das Guerilla-Growing kann aufregend und lohnenswert sein, doch es gilt auch ein paar potenzielle Risiken zu bedenken. Beachte unsere besten Tipps, um sicherzustellen, dass Dein heimlicher Grasanbau von Erfolg gekrönt ist. Mit ein wenig Planung und Geduld kannst Du eine hochwertige Ernte einfahren.
Inhaltsverzeichnis:
Auch wenn Cannabis in den letzten Jahren immer "legitimer" wurde, ist der Guerilla-Anbau noch immer eine in vielen Teilen der Welt beliebte Praxis.
Diese Art des Anbaus ist billiger als die Einrichtung eines Grow-Raums und sicherer als der Anbau auf dem eigenen Grundstück, wenn Du an einem Ort lebst, an dem Cannabis noch nicht legal ist. Es müssen keine Geräte gekauft werden, es fallen keine Stromkosten für Indoor-Grow-Lampen an und es gibt keinen Geruch, der Deine Nachbarn in Alarmbereitschaft versetzen könnte.
Allerdings bringt der Guerilla-Anbau von Cannabis auch eine Menge Risiken mit sich. Eines davon ist, dass Deine kostbare Ernte von Rehen, Kaninchen, anderen vierbeinigen Eindringlingen und natürlich von Insekten angeknabbert, zertrampelt oder zerstört wird.
Um dieses Vorhaben in Angriff zu nehmen, braucht es ein bisschen Mut, eine gute Planung und die Hingabe zum "Wild Weed"-Anbau. Es gibt keinen genauen Plan für einen erfolgreichen Guerilla-Anbau, aber es kommt vor allem darauf an, die richtige Sorte und den richtigen Standort zu wählen und zur richtigen Zeit zu pflanzen.
Letztendlich brauchst Du einen zugänglichen, aber wenig frequentierten, abgelegenen Ort, an den Du Dich nicht abseilen und nicht mit dem Hubschrauber hinfliegen musst, um nach Deinen Pflanzen zu sehen und sie zu pflegen. Du solltest versuchen, Deinen Anbau mindestens einmal in der Woche zu besuchen.
Was ist ein Guerilla-Anbau?
Einfach und technisch gesehen ist ein "Guerilla-Grow" ein Begriff, der sich auf den Anbau von Cannabis an einem gut versteckten Ort in der freien Natur bezieht. In der Regel wird er von Cannabisanbauern betrieben, die auf teure Beleuchtung, Ausrüstung und sogar ihr eigenes Grundstück verzichten und stattdessen Cannabis an geheimen Orten und auf Land anbauen, das sie nicht besitzen oder gepachtet haben.
In der Regel handelt es sich dabei um Cannabisliebhaber, die nicht zu Hause oder in der Nähe ihres Hauses anbauen können. Eltern, Mitbewohner und Nachbarn sind allesamt potenzielle Hindernisse, die durch die Wahl eines Anbauortes weit weg von ihnen – und auch von anderen zufälligen Eindringlingen oder Passanten – vermieden werden können.
Darüber hinaus ist es eine Methode, bei der man nur natürliche Ressourcen für den Anbau der Marihuana-Pflanzen nutzt. Du willst nicht dabei erwischt werden, wie Du Deinen geheimen Garten bewässerst. Daher sind die besten Orte für den Anbau diejenigen, an denen die Pflanzen viel Sonnenlicht erhalten und eine Wasserquelle in der Nähe ist. Es ist auch wichtig, eine relativ schädlings- und tierfreie Umgebung zu finden.
Der Ort muss außerdem bereits eine gewisse Menge an Vegetation aufweisen und zwar vorzugsweise von einer komplementären Art, damit die Pflanzen nicht auffallen (auch nicht durch ihren Geruch). Das Ziel ist es, Dein Beet anzulegen und mit möglichst wenig Besuchen und Pflanzenpflege bis zur Ernte zu kommen.
Was sind die Vor- und Nachteile des Guerilla-Anbaus von Gras?
Vorteile des Guerilla-Anbaus:
- Günstig
- Geringer Pflegeaufwand
- Unauffälliger/geringeres Risiko, erwischt zu werden
- Nutzt natürliche Ressourcen
Es gibt einige offensichtliche Vorteile des Guerilla-Anbaus. Der erste ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Du erwischt wirst, viel geringer ist. Du musst Dir keine Sorgen machen, dass sich Deine Nachbarn bei den örtlichen Behörden über den Geruch beschweren. Außerdem hast Du den Vorteil, im Freien anzubauen, wo die Cannabispflanze von Natur aus gut gedeiht. Warum nicht ein paar Cannabispflanzen unter der Sonne anbauen, wenn Du eine Sorte wählst, die widerstandsfähig und für Deine Anbaulage geeignet ist? Der Guerilla-Anbau ist außerdem billiger als jede andere Art des Anbaus, einschließlich des Anbaus im Hinterhof, weil Du der Natur buchstäblich ihren Lauf lässt.
Die Nachteile des Guerilla-Anbaus:
- Jeder kann zufällig über Deinen Anbau stolpern
- Es ist schwieriger, die Pflanzen vor Schädlingen und widrigen Bedingungen zu schützen
- Du musst Dein Heim verlassen
- Potenziell geringere Ernteerträge
Es gibt aber auch eine Menge Risiken. Du hast keine Kontrolle darüber, wer das Gelände betritt. Abgesehen von den natürlichen Abwehrmechanismen der Pflanze gibt es keinen Schutz vor Ungeziefer, größeren Tieren und Stürmen. Kaninchen sind eine große Bedrohung, denn sie können die Pflanzen durch Buddeln zerstören oder sogar Deine Exemplare anknabbern.
Das Aufstellen von Hühnerdraht ist eine Lösung für dieses Problem, aber es ist auch ein Hinweis für alle, die nach illegalem Anbau suchen, dass es sich nicht um ein "zufälliges Beet" mit wildem Cannabis handelt.
Auch zu häufige Besuche sind keine gute Idee, selbst wenn Du die Zeit dafür hast. Je nachdem, wie abgelegen der Ort ist, könnten Dich die Anwohner melden, wenn sie sehen, dass Dein Auto wiederholt in das Gebiet hinein- und hinausfährt, vor allem in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Auch der Geruch kann den Anbau verraten, selbst in der freien Natur. Deshalb ist es so wichtig, den richtigen Standort zu wählen und die richtige, natürlich vorkommende Tarnung zu verwenden.
Der letzte potenzielle Nachteil ist der, dass Du Deinen Pflanzen nicht die größtmögliche Liebe und Pflege zukommen lassen kannst und der Ertrag daher vielleicht nicht so groß und die Blüten nicht so stark sind, wie wenn Du in oder vor Deinem Haus anbaust.
10 Dinge, die Du beim Guerilla-Anbau beachten solltest
Auch wenn Dein Anbau von Natur aus guerillaartig ist, sind die erfolgreichsten Grower, die diese Methode anwenden, sorgfältige und akribische Planer. Denke daran, dass es darum geht, Deinen Anbau auch bei genauerem Hinsehen "spontan" aussehen zu lassen. Außerdem brauchen Deine Pflanzen bestimmte Umweltbedingungen, damit sie überleben und gedeihen können.
Aus diesem Grund findest Du hier 10 wichtige Faktoren, die Du beachten solltest, bevor Du mit Deinem ersten wilden Weed-Anbau beginnst. Mit diesen Tipps wirst Du in der Lage sein, Marihuana-Pflanzen aufzuziehen, die bei der Ernte mit starken, qualitativ hochwertigen Buds glänzen.
1. Wahl der Sorte
Einer der wichtigsten Aspekte Deines Anbaus ist die Wahl der Sorte. Autoflowering Sorten sind – angefangen beim schnelleren Wachstumszyklus – eine gute Wahl für diese Art des Anbaus. Autoflowering Sorten sind auch nicht von der Photoperiode abhängig, was bedeutet, dass sie unabhängig von der Jahreszeit die Blüte einleiten. Außerdem sind sie meist auch kleiner, was bedeutet, dass sich die Pflanzen leichter verstecken lassen.
Allerdings liefern autoflowering Cannabispflanzen traditionell geringere Erträge als photoperiodische Sorten (obwohl moderne autoflowering Sorten diesen Trend durchbrechen). Davon abgesehen sind winterharte photoperiodische Sorten mit einer natürlichen Resistenz gegen Schädlinge durchaus geeignet, solange Du Deinen Anbau entsprechend planst.
2. Klima und Timing
Ein wichtiger Grundsatz des Guerilla-Anbaus ist es, mit Deiner Umgebung im Einklang zu sein. Es ist offensichtlich, dass es keine gute Idee ist, im Spätherbst oder mitten im Winter mit dem Anbau zu beginnen – auch nicht mit einer autoflowering Pflanze. Eine gute Idee ist es jedoch, eine Sorte zu wählen, die widerstandsfähig gegen schlechtes Wetter ist, denn Du weißt nie, was Mutter Natur Deinen Pflanzen zumuten wird. Auch hier ist Geduld gefragt. Ein später Frost könnte Deine jungen und empfindlichen Pflanzen ihr Leben kosten, wenn Du sie zu früh ins Freie lässt. In den USA und Europa ist der Mai in der Regel der beste Monat für die Aussaat. September und Oktober sind im Allgemeinen die besten Monate für die Ernte.
3. Cannabissamen oder Stecklinge?
Viele Anhänger des Guerilla-Anbaus raten davon ab, aus Samen anzubauen. Stattdessen pflanzen sie Stecklinge oder Sämlinge, sobald sie etwa 30cm hoch sind, was bedeutet, dass Du die Pflanzen zunächst zu Hause aufziehen kannst. Zu diesem Zeitpunkt können die Pflanzen sicher und unauffällig zu Deinem geheimen Ort gebracht werden. Wenn Du Deine Jungpflanzen umsetzt, solltest Du darauf achten, dass Du jeder Pflanze genügend Platz gibst, damit sich ihr Wurzelsystem entwickeln kann.
4. Auf dem Boden oder weiter oben
Standort, Standort, Standort. Wenn Du im Boden anbauen musst, suche Dir einen Ort, der abseits der ausgetretenen Pfade liegt. Denke daran, dass Deine Pflanze mit dem Heranreifen einen unverwechselbaren Geruch entwickelt, der sowohl Diebe als auch Behörden anlocken könnte. Beachte auch, dass Drohnen die Gleichung zum Guten und zum Schlechten radikal verändert haben. Wenn möglich, versuche einen Standort zu finden, der sowohl abgelegen als auch höher gelegen ist. Niemand schaut nach oben. Der Anbau auf dem Dach eines verlassenen Gebäudes oder in einem eigens dafür errichteten Baumhaus sind beides Möglichkeiten, um Dein Cannabis vor den Gefahren auf dem Boden zu schützen. Wenn allerdings etwas auf einem Dach gefunden wird, ist es offensichtlich, dass jemand dort anbaut, im Gegensatz zu einem einzelnen Samen, der in der Wildnis sein Plätzchen gefunden hat.
5. Nutze mehr als einen Standort
Beschränke Dich nicht nur auf einen Spot. Wenn Du in Stofftöpfen pflanzt, kannst Du Deine Pflanzen leichter umstellen, ohne dass sie entdeckt werden. Es ist auch eine gute Idee, an mehreren verschiedenen Orten Beete anzulegen: Wenn eines davon auffliegt, hast Du mindestens ein weiteres Ass im Ärmel.
6. In der Nähe einer Wasserquelle
Achte darauf, dass Du Dich in Reichweite einer kostenlosen Wasserquelle befindest, und zwar aus ganz offensichtlichen Gründen. Wenn Cannabisblüten über längere Zeit kein Wasser bekommen und auch kein Regen fällt, kann das fatale Folgen für sie haben. Sei darauf vorbereitet, wenn nötig mindestens einmal pro Woche nach Deinen Pflanzen zu schauen, um sicherzustellen, dass sie genug Wasser haben.
7. Pflanze in der Nähe anderer Vegetation
Suche nach natürlicher Tarnung, einschließlich intensiv duftender Blumen und Pflanzen, die mit dem Geruch von Cannabispflanzen konkurrieren können. Waldlichtungen und verlassenes Ackerland sind großartige Orte für diese Art des Anbaus.
Außerdem gibt es eine ganze Wissenschaft darüber, wie man den Geruch von Gras durch den Anbau von Begleitpflanzen überdecken kann. Natürlich ist das im heimischen Garten einfacher, aber wenn Du einen perfekten Spot für den Guerilla-Anbau gefunden hast, ist es nicht verkehrt, dort auch andere Pflanzen anzubauen – vor allem solche, die die Sicherheit Deiner Pflanzen vor geflügelten, vierbeinigen und menschlichen Feinden erhöhen.
8. Ausreichend Sonnenlicht
Dies ist ein entscheidender Aspekt Deines Guerilla-Anbaus. Licht ist eine der wichtigsten Zutaten für einen erfolgreichen Anbau, egal, wo Du bist. Wenn Du Deine Pflanzen mitten in einem abgelegenen Wald anbaust, kannst Du vielleicht in herrlicher, ungestörter Abgeschiedenheit growen, aber werden Deine Babys genug Licht bekommen, um richtig aufzublühen?
9. Guter Boden
Da Du nicht vor Ort bist, kannst Du dem Boden nicht so viele Nährstoffe zuführen, wie Du es zu Hause tun könntest (obwohl Du in Erwägung ziehen solltest, einen natürlichen Dünger hinzuzufügen, um Deinen Pflanzen den nötigen Schub zu geben). Deshalb ist die natürliche Bodenqualität für diese Art des Anbaus so wichtig. Die Pflanze muss stark genug wachsen, um die fetten Blüten zu tragen. Wenn Du mehrere Standorte auskundschaftest, kannst Du auch Bodenproben von Deinem Zielanbaugebiet nehmen.
Vielleicht kannst Du mit zusätzlichen Nährstoffen ein wenig nachhelfen, wenn Du gießt, aber eine solide Grundlage ist besser, als Deine Pflanze aus eigener Kraft überleben zu lassen. Das Vorhandensein von Brombeeren und Brennnesseln ist ein Zeichen für einen feuchtigkeitsreichen Boden. Brennnesseln sind auch ein Indiz für einen gut durchlässigen Boden, der das Pflanzenleben fördert. Außerdem halten sie natürlich umherstreifende Menschen wie Wanderer und Vogelbeobachter ab, die vielleicht vorbeikommen. Du kannst das Wasserspeichervermögen Deiner Pflanzen auch verbessern, indem Du sie mit Laub mulchst. Du könntest auch in Blumenerde mit Perlit und Vermiculit investieren, um den natürlichen Boden um Deine Pflanzen herum zu ergänzen.
10. Schädlingsschutz
Dein Guerilla-Cannabisanbau muss sich in der Wildnis selbst verteidigen. Deshalb ist es so wichtig, nach Begleitpflanzen Ausschau zu halten, denn sie helfen, Schädlinge auf natürliche Weise abzuwehren. Außerdem solltest Du nach Stellen Ausschau halten, die Marienkäfer anlocken – eine der besten natürlichen Abwehrmaßnahmen gegen Blattläuse und andere pflanzenfressende Schädlinge. Bio-Pestizide sind eine weitere Option, aber auch hier bedeutet ihre Anwendung zusätzliche Ausflüge zum Grow-Spot und damit ein erhöhtes Risiko, entdeckt zu werden. In diesem Zusammenhang ist auch die Auswahl der Sorte wichtig. Einige Cannabissorten sind von Natur aus resistenter gegen Schädlinge.
Wie man einen Guerilla-Cannabisanbau pflegt
Es gibt einen großen Faktor, der den Erfolg Deines Guerilla-Anbaus wahrscheinlich stärker beeinflusst als alle anderen: das Timing. Wenn Du zu früh pflanzt, kann es sein, dass Deine Ernte den kalten Temperaturen und dem Frost zum Opfer fällt. Wenn Du zu spät pflanzt, musst Du mit Schimmelproblemen durch Herbstschauer rechnen.
Wenn Du photoperiodisches Cannabis anbaust (im Gegensatz zu einer autoflowering Sorte), musst Du Dich besonders anstrengen, um mit den Jahreszeiten Schritt zu halten. Du bist jetzt ein Landwirt, und im Freien kannst Du das Wetter natürlich nicht kontrollieren. Sobald Du Dein Beet gepflanzt hast, musst Du auch mindestens einmal pro Woche nach dem Rechten sehen. Darüber hinaus ist es ziemlich einfach, der Natur ihren Lauf zu lassen. Das ist ja gerade das Schöne und der Vorteil, wenn man sozusagen "au naturel" lebt.
Wie man einen Guerilla-Anbau erntet
Du hast den perfekten Spot gefunden. Du hast ihn regelmäßig besucht, ohne entdeckt zu werden. Deine Cannabispflanzen sind gut gediehen. Sobald die Sommertage kürzer werden, rückt die Zeit der Ernte schließlich näher. Alle im Handel erhältlichen Sorten werden mit Hinweisen verkauft, wann sie geerntet werden sollten. Manche Pflanzen müssen Ende September geerntet werden, bei anderen ist es besser, im Oktober zu ernten.
Darüber hinaus solltest Du Deine Erwartungen an den Ertrag realistisch halten. Es ist unwahrscheinlich, dass Deine Guerilla-Pflanzen einen maximalen Ertrag liefern werden. Außerdem musst Du damit rechnen, dass zumindest einige Deiner Exemplare nicht überleben werden.
Am Erntetag selbst solltest Du Deine Ernte so schnell und unauffällig wie möglich einsammeln. Du willst nicht viel Zeit mit dem Trimmen im Freien verbringen. Arbeite schnell, haue die Pflanzen um und lege die Ernte in luftdichte Behälter. Eine andere Möglichkeit ist es, einfach Plastiktüten mitzunehmen, die Pflanzen abzuschneiden und zu warten, bis Du an einem sichereren, besser kontrollierbaren Ort bist, um sie zum Trimmen und Aushärten in luftdichte Behälter zu geben.
Nach dem Guerilla-Anbau
Wenn Dir Dein Standort gefällt, Du unbemerkt geblieben bist und Dich über Deine Ergebnisse freust, solltest Du Deine Anbaufläche(n) während der Brachezeit verbessern. Streue Dünger aus oder pflanze Bodendecker, um den Boden zu beleben und ihn für das nächste Jahr noch fruchtbarer zu machen. Pflanzen wie Klee oder Wicke reichern den Boden auf natürliche Weise an.
Guerilla-Growing: Manchmal ist es die beste Wahl
Es ist nicht ganz einfach, aber manchmal ist es die einzige Möglichkeit – vor allem, wenn Du im Verborgenen anbauen musst. Mit ein bisschen Übung kann der Guerilla-Anbau von Cannabispflanzen jedoch ein sehr lohnendes Unterfangen sein.
Plane voraus, sei vorbereitet und pass auf Dich auf.