Was ist Hybrid-Cannabis?


Was ist Hybrid-Cannabis?
Max Sargent

Cannabis-Hybriden gibt es überall, aber was ist darunter eigentlich zu verstehen? Wie entstehen sie und warum stellen Züchter so viele davon her? Hier findest Du die Antworten auf diese und weitere Fragen – damit Du Cannabis mit Zuversicht kaufen und anbauen kannst!

Du fragst Dich vielleicht, warum es auf der Welt so viele verschiedene Cannabissorten gibt. Wo kommen die alle her? Während einige wenige als reine Landrassen-Sorten oder alte Kulturpflanzensorten betrachtet werden können, handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der Cannabissorten um Hybriden. Was aber ist Hybrid-Cannabis?

In diesem Artikel schauen wir uns näher an, warum Cannabis-Hybriden erschaffen werden und wie man sie herstellt, bevor wir Dir schließlich unsere drei beliebtesten Hybridsorten verraten.

Was sind Cannabis-Hybriden?

Was ist hybrid-cannabis?

Cannabis-Hybriden sind Sorten – oder Cultivare – die eine Mischung aus Genen verschiedener "Elternsorten" enthalten. In der Biologie gibt es mehrere Definitionen des Wortes "Hybrid", wobei "Cannabis-Hybride" eine der ungenauesten darstellt. So wird ein Hybride beispielsweise manchmal als Nachkomme zweier verschiedener Arten definiert, die selbst keine Nachkommen hervorbringen können. Beispiele hierfür sind Tigons, Zebroide und Maultiere.

Cannabis-Hybriden hingegen werden aus Mitgliedern derselben Art gezüchtet und sind selbst fruchtbar. Es kann also hilfreich sein, sich Cannabis-Hybriden so ähnlich wie Hunderassen vorzustellen: Sie können sehr unterschiedlich sein, gehören aber letztendlich zur selben Art.

Verschiedene Arten von Cannabis-Hybriden

Es gibt vier verschiedene Arten von Hybriden in der Cannabiswelt:

  • Sativa x Sativa: Diese Sorte ist 100% Sativa, aber aus zwei unterschiedlichen Sorten gezüchtet
  • Indica x Indica: Diese Sorte ist 100% Indica, wurde aber ebenfalls aus zwei unterschiedlichen Sorten gezüchtet
  • Sativa x Indica: Diese Sorte weist eine genetische Mischung auf, ist aber sativadominiert
  • Indica x Sativa: Diese Sorte weist eine genetische Mischung auf, ist aber indicadominiert

Cannabis-Landrassen vs. Hybriden

Was ist hybrid-cannabis?

Cannabis-Hybriden sind mittlerweile sehr vielfältig, wobei die ersten Hybriden aus Landrassen-Sorten gezüchtet wurden. Landrassen sind genetisch gesehen "reine" Sorten, die sich an einen bestimmten geografischen Standort angepasst haben und durch offene Bestäubung ihr Überleben sichern, was im Gegensatz zu absichtlicher Kreuzung steht. Beispiele für Landrassen sind Thai-Sativas, Afghan Kush und Colombian Gold. Kreuzt man diese unterschiedlichen Sorten jedoch miteinander, erhält man als Ergebnis einen Cannabis-Hybrid.

Man sollte beachten, dass man von "alten Kulturpflanzensorten" oder "Heirloom-Sorten" spricht, wenn Landrassen-Sorten aus ihrer Heimatregion entnommen und in einem neuen Lebensraum angebaut/kultiviert werden. Dies liegt daran, dass sie von Züchtern/Anbauern kultiviert und gepflegt werden, anstatt nach Belieben in der freien Natur zu wachsen.

Cannabis-Landrassen-Sorten/alte Kulturpflanzensorten sind also im Wesentlichen das genaue Gegenteil eines Hybriden. Stell Dir zur Verdeutlichung den Unterschied zwischen einem Wolf und einem Mops vor.

Polyhybriden vs. F1-Hybriden

Eine weitere diskussionswürdige technische Besonderheit ist der Unterschied zwischen Polyhybriden und F1-Hybriden. In diesem Artikel beziehen wir uns hauptsächlich auf Polyhybriden, die aus der Kreuzung von zwei oder mehr Hybridsorten resultieren, bei der man eine Nachkommenschaft mit einigermaßen konsistenten Merkmalen anstrebt.

Echte F1-Hybriden hingegen werden durch intensive Inzucht genetischer Linien über mehrere Generationen hinweg erschaffen, um außergewöhnlich einheitliche und kräftige Exemplare zu erhalten. Gegenwärtig machen Polyhybriden fast 100% der angebotenen Cannabissamen aus – dies wird sich allerdings ändern, weil führende Saatgutunternehmen planen, F1-Hybriden auf den Markt zu bringen, um die Forderungen der Branche nach größerer Einheitlichkeit und besserer Qualität zu erfüllen.

Beliebte Eigenschaften, nach denen Cannabiszüchter suchen

Polyhybriden vs. f1-hybriden

Obwohl das Erschaffen neuer Cannabis-Hybriden an sich schon eine aufregende Übung ist, verfolgen die meisten Züchter bei ihren Kreuzungen einen bestimmten Zweck. Das Hervorbringen neuer Hybriden ist weit davon entfernt, ein Zufallsprodukt zu sein, wobei es sehr gut möglich ist, Elternsorten bewusst in der Hoffnung auszuwählen, dass der neue Hybride dementsprechende Eigenschaften aufweisen wird. Die gewünschten Merkmale können variieren, doch wollen wir im Folgenden die häufigsten Merkmale auflisten, auf die in Zuchtprogrammen bewusst abgezielt wird.

Hoher Ertrag

Die Rendite zuerst. Obwohl Größe nicht alles ist, bevorzugen die meisten Menschen, dass ihre Pflanzen so großzügig und produktiv wie möglich sind.

Viele Züchter wählen eine Pflanze mit Attributen aus, die sie beibehalten möchten (wie Geschmack, Potenz oder Farbe) und kreuzen sie dann mit einer Pflanze, die einen besonders hohen Ertrag liefert. Dann wird die endgültige Nachkommenschaft mit etwas sorgfältiger Rückkreuzung alle gewünschten Eigenschaften beibehalten, einschließlich des hohen Ertrags.

Cannabinoid-Gehalt

Ebenso haben Züchter und Nutzer eine Vorliebe für Pflanzen, die hohe Mengen bestimmter Cannabinoide produzieren. Eine Sorte mit superhohem THC-Gehalt, ein spezielles CBD-reiches Exemplar oder eine Varietät, die "neuartige" Cannabinoide wie CBG enthält, zu erschaffen, erfordert eine bewusste Kreuzungsarbeit, um eine stabile und (relativ) konsistente Nachkommenschaft zu gewährleisten.

Potenz

Natürlich ist es vor allem ein Cannabinoid, das die meisten Menschen wollen, wenn es um Cannabis geht: THC!

Moderne Züchtungstechniken haben es den Züchtern ermöglicht, den durchschnittlichen THC-Gehalt in Cannabisblüten von 10% in den 90er und 2000er Jahren auf 30% oder mehr zu steigern! Dies war im Laufe der Zeit nur durch die selektive Züchtung von Cannabis-Hybriden möglich.

Wirkung

Neben der Potenz sind die Wirkungen eines Cultivars entscheidend. Die Wirkung beruht auf dem nahezu grenzenlosen Zusammenspiel der Phytochemikalien, die in den Trichomen von Cannabisblüten produziert werden. Mit anderen Worten: Es geht um viel mehr, als nur darum, den THC-Gehalt zu erhöhen.

Falls Du Dich fragst, warum manche Sorten stoned machen, während andere aufmuntern, ist die Antwort komplex, konzentriert sich jedoch tendenziell auf die Beziehung zwischen den dominanten Cannabinoiden und Terpenen in der Mischung. Und um Sorten zu erschaffen, die die gewünschten Wirkungen zeigen, muss sorgfältig und zeitaufwändig gezüchtet werden.

Struktur und Statur

Züchter richten die Größe und Form von Cannabispflanzen auch so aus, dass sie für kommerzielle Anbaubetriebe und/oder den Selbstanbau geeignet sind. Zum Beispiel gibt es einen großen Markt für kleine, kompakte Cannabispflanzen, die unauffälliger sind und deshalb einfacher in kleinen Innenräumen angebaut werden können. Eine 2,5m-Sativa mag beeindruckend sein, wird aber die meisten Growboxen sprengen.

Der Cannabinoid-Gehalt und die Wirkung dieser Sativa könnten es jedoch wert sein, auf eine kleinere, handlichere Pflanze übertragen zu werden. Daher ist die Kreuzung mit kleineren Sorten, um einen vielseitigen Hybriden zu schaffen, eine großartige Möglichkeit (im Grunde die einzige Möglichkeit), um dies zu erreichen.

Blütezeit und Lebenszyklus

Die Blütezeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die Züchter bei der Herstellung von Cannabis-Hybriden zu optimieren versuchen. Dies gilt insbesondere für autoflowering Cannabis. Diese Sorten sind Hybriden zwischen Indica und/oder Sativa sowie Ruderalis. Cannabis ruderalis ist eine Cannabisart, die nach einer genetisch festgelegten Zeitspanne zu blühen beginnt.

Pflanzen, die eine kürzere und zudem vorgegebene Wachstumsphase und Blütezeit haben, sind für viele Züchter sehr nützlich. Daher werden hochpotente und produktive photoperiodische Pflanzen oft mit Ruderalis-Pflanzen kombiniert, um selbstblühende Hybriden zu schaffen.

Aroma und Geschmack

Was Cannabis angeht, schätzen viele Raucher Aroma und Duft über alles. Daher gibt es gute Gründe, Hybriden mit neuen und aufregenden Geschmacksrichtungen zu kreieren. Und aus einer relativ kleinen Menge an Landrassen-Sorten erschuf man eine wahre Riesenmenge schmackhafter und vielfältiger Hybriden.

Harzgehalt

Cannabissorten, die große Mengen an Harz produzieren, sind notwendig, um Extrakte und Konzentrate herzustellen. Daher ist die Züchtung von besonders harzigen Hybriden ein lohnendes Unterfangen, zumal der Markt für Haschisch, Konzentrate und Edibles seit einigen Jahren boomt.

Widerstandskraft

Manche Landrassen-Sorten können ziemlich schwierig anzubauen sein. Ob sie nun ein spezifisches Klima benötigen oder besonders anfällig für Krankheiten oder Schädlinge sind, gelten sie aus Verbrauchersicht nicht als die robustesten Sorten.

Durch Kreuzungen ist es jedoch möglich, Pflanzen viel zäher und robuster zu machen. Dies wiederum macht sie für die meisten Anbauer viel attraktiver.

Farbe

Schließlich ist auch die Farbe ein großes Verkaufsargument, wenn es um Gras geht. Sind Züchter in der Lage, eine Pflanze herzustellen, die zuverlässig, sagen wir, violette Blüten produziert, dann kann sie auf kommerzieller und persönlicher Ebene viel attraktiver sein.

Wie erschaffen Züchter Cannabis-Hybriden?

Farbe

Jetzt, da wir wissen, warum Züchter Hybriden herstellen, macht es Sinn, auch ein wenig darüber zu erfahren, wie sie dabei vorgehen. Obwohl man einfach eine Pflanze eine andere bestäuben lassen und abwarten kann, was passiert, ist dies keine sehr effektive oder effiziente Methode.

Vielmehr setzen Züchter technisches Wissen und bewährte Praktiken ein, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Dominante und rezessive Merkmale

Wenn sich zwei Lebewesen fortpflanzen, übernehmen ihre Nachkommen einen Chromosomensatz von einem Elternteil und einen zweiten Satz von dem anderen. Diese Chromosomensätze verbinden sich dabei zu Allelen. Zum Beispiel gibt ein Elternteil "A" und der andere "a" weiter, weshalb der Nachwuchs ein "Aa"-Allel besitzt. Als mögliche Kombinationen kommen dabei in Frage: AA, Aa, aA oder aa.

Weiterhin sind bestimmte Chromosomen dominant, andere hingegen rezessiv. In den obigen Beispielen dominieren die mit Großbuchstaben bezeichneten Chromosomen, während die Kleinbuchstaben rezessiv sind. Diese Allelpaare kodieren für den Genotyp, der wiederum die phänotypische Ausprägung bestimmt. Jedes Paar mit mindestens einem Großbuchstaben drückt das dominante Merkmal gegenüber dem rezessiven aus. In unserem Beispiel zeigen deshalb nur Nachkommen mit aa-Allelen das rezessive Merkmal.

Dies ist für die Züchtung wichtig, da rezessive Gene ohne spezielle Techniken verloren gehen. Manchmal sind jedoch gerade rezessive Gene für die Eigenschaft verantwortlich, die Züchter bewahren wollen – was etwa für die Ruderalis-Gene gilt, die das automatische Blühen bewirken.

Um diesen möglichen Verlust zu kompensieren, müssen Züchter Pflanzen mit den gewünschten Eigenschaften sorgfältig rückkreuzen, bis sie stabil werden.

Hybriden züchten: 3 Methoden

Es gibt drei Hauptmethoden, mit denen Züchter Hybriden herstellen. Im Folgenden geben wir jeweils einen allgemeinen Überblick.

Kompensierende Züchtung

Unter "kompensierender Züchtung" versteht man ganz einfach, dass zwei Pflanzen mit wünschenswerten Eigenschaften zusammen gezüchtet werden. Zum Beispiel könnte die eine Sorte eine große Cannabinoid-Produktion, aber niedrige Erträge haben, während es sich bei der anderen genau andersherum verhält.

Durch die gemeinsame Züchtung können Züchter hoffen, Nachkommen zu erschaffen, die sowohl eine große Cannabinoid-Produktion als auch hohe Erträge aufweisen.

Es ist jedoch nicht so einfach, zwei Pflanzen zu kreuzen und dann eine ganz neue, stabile Sorte zu erschaffen. Zunächst müssen die besten Nachkommen selektiert, ingezüchtet und weiteren Prozeduren unterzogen werden. Es kann viele Generationen (und damit Jahre) dauern, bis eine stabile Sorte mit den gewünschten Eigenschaften entsteht.

Gerichtete Selektion

Die gerichtete Selektion kann Hand in Hand mit der kompensatorischen Züchtung gehen oder allein praktiziert werden. Einfach gesagt, bedeutet die gerichtete Selektion "Survival of the Fittest", wobei Du es bist, der Gott spielt. Du suchst Dir nämlich die Pflanzen mit den Eigenschaften aus, die Dir am besten gefallen, und kreuzt sie miteinander. Pflanzen, die Du für weniger geeignet hältst, verwendest Du hingegen nicht für die Zucht.

Du kannst die gerichtete Selektion über Generationen hinweg verwenden, um bestimmte wünschenswerte Eigenschaften zu verstärken und zu bewahren.

Samenproduktion

Dies ist eine viel einfachere, allerdings auch viel zufälligere Methode. Samenproduktion bedeutet nur, zuzulassen, dass weibliche Pflanzen bestäubt werden, um Samen zu produzieren.

In der Praxis wirst Du wahrscheinlich von Natur aus nicht nur die Sorte auswählen, die bestäubt, sondern auch die zweite Sorte, die bestäubt wird, auswählen, so dass das Ergebnis nicht völlig zufällig ausfallen wird. Solltest Du jedoch mehr als zwei Sorten am Start haben, sinkt die Vorhersagbarkeit der Ergebnisse dramatisch.

Diese Methode ist nicht so gut geeignet, wenn Du ein bestimmtes Ergebnis erreichen möchtest, kann aber gut zum Experimentieren geeignet sein oder um größere Mengen von Samen zu erhalten.

Was ist die beste Hybridsorte?

Hybriden züchten: 3 methoden

Nachdem alle Hintergründe geklärt sind, fragst Du Dich vielleicht, welches die besten Cannabis-Hybriden sind. Um ehrlich zu sein: Dies kann man kaum beantworten, da es Tausende gibt und jeder etwas ganz Spezifisches zu bieten hat. Es gibt jedoch einige klassische Sorten, die seit vielen Jahren beliebt sind und immer wieder beeindrucken.

1. Wedding Cake

Wedding Cake ist ein weltberühmter Hybride, der sich durch enorme THC-Werte, hohe Erträge und großartige Effekte auszeichnet. Mit ihrer gesunden Mischung aus Indica- und Sativa-Genetik bietet diese Sorte ein ausgewogenes High, das Energie und Euphorie in den Vordergrund stellt. Dank köstlicher Dessertaromen und bis zu 25% THC ist sie ein bewährter Favorit von vielen Cannabisliebhaber.

2. Gorilla Glue

Gorilla Glue ist ein Schwergewicht unter den Cannabis-Klassikern. Diese Cannabissorte, die bis zu 30% THC produziert und hauptsächlich Indica-Genetik umfasst, wird selbst die hartgesottensten Stoner umhauen. Das Aroma von Gorilla Glue mischt Old-School-Cannabisdüfte mit einer chemischen Note und vereint das Alte und das Neue perfekt.

3. White Widow

White Widow ist vermutlich eine Kreuzung aus zwei Landrassen-Sorten – brasilianische Sativa und indische Indica – und nahezu jedem Hanffreund ein Begriff. Die wahren Ursprünge dieser Sorte sind unbekannt, was ihren Reiz nur noch verstärkt. Was wir jedoch wissen, ist, dass dieses indicadominierte Exemplar einen überraschend anregenden Rausch auslöst, der eher dem sativadominierter Sorten ähnelt. Blassgrün und leuchtend, sieht White Widow in einer Growbox wunderschön, aber auch gespenstisch aus. Und bei dem süßen, durchdringenden Duft besteht kein Zweifel daran, dass Du eine Sorte bekommst, die es ernst meint.

Cannabis-Hybriden: Sie werden immer mehr

3. white widow

Es werden ständig neue Cannabis-Hybriden erschaffen – vielleicht sogar täglich. Dank fast drei Jahrzehnten spezialisierter Cannabiszüchtung leben wir in einer Welt mit nahezu grenzenlosem Potenzial – und die Dinge werden einfach immer besser!

Von gemütlichen CBD-Sorten bis hin zu potenten F1-Hybriden der nächsten Generation ist für jeden etwas dabei. Und Du kannst zu Hause sogar versuchen, Deine eigenen Sorten zu züchten!

Max Sargent
Max Sargent

Max schreibt mittlerweile seit mehreren Jahren über Cannabis und Psychedelika. Mit der starken Überzeugung, dass eine offene, ehrliche Einstellung gegenüber Drogen und Drogenpolitik das Leben vieler Menschen verbessern kann, ist er bemüht, aufschlussreiche und informierte Meinungen zu dem Thema zu bieten.