Weed zu rauchen, bevor man richtig aufgewacht ist. Eine wunderbare Art, den Tag zu beginnen? Möglicherweise. Doch Du musst zuerst ein paar Dinge verstehen und sicherstellen, dass Du den richtigen Tag dafür ausgesucht hast! Hier erläutern wir einige Prinzipien, die Dein Wake and Bake zum Erfolg machen sollten.
Inhaltsverzeichnis:
Den Cannabiskonsum umgibt viel Terminologie und Slang, wobei "Wake and Bake" wahrscheinlich einer der Begriffe ist, die eher selbsterklärend sind. Hier sehen wir uns das Konzept eines Wake and Bake an, erkunden ein wenig seine Geschichte und machen dann direkt mit unserem Leitfaden weiter, wie man eine Aufwachsession am besten genießt.
Was ist Wake and Bake?
%20(1).jpg)
Das Konzept eines Wake and Bake ist ziemlich einfach. Man wacht auf und wird sofort high. Je nachdem, wie sich Weed auf Dich auswirkt, könnte dies wie die beste Idee der Welt oder die schlechteste klingen. Nicht nur das, auch die Weed-Sorte wird einen großen Unterschied machen. Eine schläfrig machende Indica ist vielleicht nicht gerade die beste Wahl, wenn Du noch nicht einmal richtig wach bist!
Die Global Drug Survey stellte fest, dass 21,9% der US-amerikanischen Cannabisnutzer regelmäßig solch ein Wake and Bake durchführen.¹ Das ist Hingabe, oder? Auf die meisten Regionen der Welt könnte dieser Wert aus den USA jedoch nicht zutreffen. Verglichen mit anderen Ländern ist der Zugang zu einer guten morgendlichen Sativa dank des Cannabismarkts im Großteil der USA viel leichter.
Wer fing mit Wake and Bake an?
.jpg)
Es könnte besser sein zu fragen: Wann wurde der Begriff "Wake and Bake" erstmals gebraucht? Wenn man bedenkt, dass Menschen Cannabis seit Tausenden von Jahren nutzen, ist es wahrscheinlich, dass sie Cannabis auch seit Tausenden von Jahren morgens verwendet haben.
Die moderne Auffassung eines Wake and Bake scheint jedoch in den Siebziger- oder Achtzigerjahren in den USA entstanden zu sein. Es gibt mehrere Theorien, die versuchen, seinen Ursprung zu erklären. Eine beliebte Theorie ist, dass es Menschen hilft, mit der Plackerei unerfreulicher Arbeit fertig zu werden. Lass uns jedoch hoffen, dass dies nicht zutrifft, da es selten eine gute Idee ist, Drogen zu konsumieren, um Probleme zu bewältigen!
Wahrscheinlich ist, dass es viele Gründe dafür gibt, dass Menschen gleich nach dem Aufwachen einen durchziehen. Erst indem wir dem einen Namen geben, definieren wir es als spezifische Aktivität. Es gibt keinen bestimmten Namen für das Kiffen nach der Arbeit; es ist einfach nur das althergebrachte High-Werden. Höchstwahrscheinlich rauchen Menschen Weed vormittags einfach, weil sie es mögen.
Wann man einen Wake and Bake durchführen sollte
.jpg)
Selbstverständlich… morgens!
Doch es gehört noch etwas mehr dazu. Für die meisten Menschen kann eine Wake-and-Bake-Session nicht an jedem beliebigen Tag durchgeführt werden. Es ist beispielsweise vermutlich keine gute Idee, diese vor einem intensiven Arbeitstag einzulegen. Manche könnten es auf die Reihe bekommen, doch für die meisten ist es nicht ratsam und kann desorientierend sein. In den meisten Fällen ist ein Wake and Bake am besten jenen Tagen vorbehalten, an denen Du keine Verpflichtungen hast und richtig entspannen willst. Spontan kommt ein Sonntag in den Sinn.
Sorten, die arm an THC und reich an CBD sind, eignen sich morgens wahrscheinlich besser und werden mehr Deiner Fähigkeiten intakt lassen, wodurch sie Dir ermöglichen, einen eher normalen Tag zu verbringen.
Ist ein Wake and Bake schlecht für Dich oder nicht?
Wie bei allem, das mit Drogen zu tun hat, wird es nicht ausreichen, Dich auf das Wort von jemand anderem zu verlassen. Deine Entscheidung läuft darauf hinaus, ob etwas für Dich als Individuum funktioniert. Manche Menschen werden sofort wissen, dass ein Wake and Bake nichts für sie ist, andere werden die Idee äußerst reizvoll finden.
Falls Du es noch nie ausprobiert hast und fasziniert davon bist, befolge diesen Leitfaden und wähle für die Durchführung Deines Wake and Bake einen Tag aus, an dem Du keine Verpflichtungen hast und setze dort an. Hier folgt ein kurzer Überblick über die Vor- und Nachteile eines Wake and Bake.
Vorteile eines Wake and Bake
- Macht Dich besonders breit, da Dein Gehirn noch nicht richtig wach ist
- Hinterlässt den ganzen Tag über ein bleibendes Gefühl
- Kann den Ton für einen sehr entspannten Tag angeben
- Abhängig von Dir und der ausgewählten Sorte kann es sogar einen Tag der Konzentration und Kreativität fördern
Nachteile eines Wake and Bake
- Im Grunde alles von dem oben Genannten, aber in einer Situation, in der Du nicht high sein willst
12 Tipps für das beste Wake and Bake
.jpg)
Da Du nun ein wenig darüber weißt, haben wir 12 Tipps für Dich, um Dein Wake and Bake zu einem Erfolg zu machen.
1. Wähle die richtige Sorte
Eine geeignete Sorte auszuwählen, ist entscheidend für ein erfolgreiches Wake and Bake. Natürlich ist dies für viele Cannabisnutzer keine leichte Aufgabe und vielleicht haben sie keinen Zugang zu einer Vielzahl von Sorten. Tatsächlich könntest Du keine Ahnung haben, welche Sorte Du da überhaupt bekommst. Leider!
Doch wenn wir alle in einer idealen Welt leben würden, wäre es allgemein anerkannt, dass CBD-reiche Sativas oder sativadominierte Sorten das perfekten Kraut für den morgendlichen Genuss sind. Diese energiespendenden Varietäten lassen Menschen konzentriert bleiben und machen sie nicht allzu breit. Auch wenn sie aufgrund ihrer sedierenden, entspannenden Eigenschaften sehr beliebt sind, könnten Indicas nicht gerade die beste Option für eine Session am frühen Morgen darstellen.
Schlussendlich kommt es jedoch darauf an, worauf Du wirklich aus bist. Falls Du Deinen Tag bereichern willst, bleibe bei einer Sativa-Sorte. Wenn Du hingegen einfach nur unglaublich stoned werden und den Tag auf dem Sofa verbringen willst, ist eine Indica vielleicht genau die richtige Wahl. Rauche in diesem Fall eventuell ein paar Bongs, wenn Du schon dabei bist!
Falls Du Lust auf etwas Besonderes und eine länger anhaltende Wirkung hast, ziehe für Dein Wake and Bake Cannabis-Pfannkuchen in Betracht und beginne Deinen Tag mit ein paar leckeren Edibles.
Wo kann man Wake-and-Bake-Sorten kaufen?
Das hängt davon ab, wo Du lebst. Lebst Du in den USA, den Niederlanden oder Barcelona, könntest Du einfach in ein Fachgeschäft, einen Coffeeshop oder Social Club gehen und Deine Lieblingssorte erwerben. Wenn Du anderswo wohnst, könnte es schwieriger sein.
Falls Du Dein eigenes Cannabis anbaust, wähle ein paar Sorten aus, die speziell für eine Wake-and-Bake-Session gedacht sind. Wenn Deine Auswahlmöglichkeiten begrenzt sind, wäre eine Lösung, CBD-Blüten/-Hasch zu kaufen und mit einer kleinen Menge Weed zu mischen, was Dir ein moderateres morgendliches High verpassen wird.
2. Halte Deinen Terminplan frei
Einen freien Tag vor Dir zu haben, wird in den meisten Fällen für eine viel angenehmere Erfahrung sorgen. Die meisten Cannabisnutzer werden sich nicht darauf freuen, in einen arbeitsreichen Tag voller Verpflichtungen zu starten, während sie stoned sind. Für manche ist dies jedoch genau das, was sie wollen.
Gib acht, bevor Du aktiv Pläne streichst, nur um den Tag high zu verbringen, denn dies könnte nicht die beste Art sein, Deine Zeit zu verbringen. Vielleicht versuchst Du stattdessen, Dir einen Tag freizuhalten und diesen von früh bis spät ganz dem High-Werden zu widmen.
Für jene Nutzer, die Weed mit einem hohen CBD-Gehalt rauchen, wird es leichter sein, ihrem Tag normal nachzugehen, und einen freien Terminkalender zu haben, ist weniger wichtig.
3. Das leibliche Wohl
Es ist klug, ein Wake and Bake im Vorfeld vorzubereiten. Mit einem klaren Fokus auf die Beseitigung von so viel Stress wie möglich, sollten alle Bereiche Deines Hauses oder Deiner Wohnung bereit für Deine Entspannung sein.
Damit meinen wir, das Bett zu machen, die Kissen aufzuschütteln oder sogar Deine Bettlaken zu waschen oder eine zusätzliche Decke aufs Sofa zu legen, da Du von einem Gefühl der Glückseligkeit zum nächsten übergehen können willst.
Wenn Du high bist, willst Du nicht damit beschäftigt sein, die Waschmaschine zu bedienen oder den Abwasch zu machen und schon gar nicht, mit dem Staubsauger durch das Haus zu laufen.
4. Trage bequeme Kleidung
Du bist vermutlich dazu in der Lage, zu entscheiden, wie Du Dich an jedem beliebigen Tag anziehst, aber es versteht sich von selbst, dass bequeme Kleidung Deinen angetörnten Tag viel besser machen wird.
Falls Du beabsichtigst, noch zur Arbeit zu gehen und nur diesen schönen kleinen zusätzlichen Rausch zu haben, ohne dass es jemand merkt, dann trifft das Gegenteil zu. Trage etwas, das jemand, der stoned ist, gewöhnlich nicht tragen würde. Ziehe einen Anzug an und poliere Deine Schuhe. Gut auszusehen, hat noch nie geschadet und wird jeden anderen ablenken.
5. Bereite das Frühstück zu
Es gilt nicht umsonst als die wichtigste Mahlzeit des Tages, denn ein herzhaftes Frühstück bereitet Deinen Körper auf den Tag vor und liefert eine Grundlage für jede Menge Cannabis, die Du zu konsumieren beabsichtigst. Vor allem hilft Dir ein gutes Frühstück, den Ton für den Tag anzugeben.
Der Schlüssel hierbei ist Genuss – nur die dekadentesten Entscheidungen genügen. Stelle einfach sicher, dass Du ähnliche Schritte befolgst, wie um Dich wohl zu fühlen, und bereite die Mahlzeit oder die Zutaten zu, bevor Du Deinen ersten Zug vom Joint oder Vaporizer genießt. Es ist ratsam, dies am Abend zuvor zu tun.
6. Erst rauchen, dann duschen
Falls Du beabsichtigst, auszugehen oder Dich später am Tag noch zu amüsieren, ist es vermutlich keine gute Idee, nach Weed zu riechen. Regelmäßige Duschintervalle können Dir helfen, Dich den ganzen Tag über frisch zu fühlen (und zu riechen), selbst wenn die Session heftig werden sollte.
Abgesehen davon fühlt sich eine ordentliche Dusche oder ein Bad fantastisch an, wenn man high ist. Achte nur darauf, dass niemand ins Bad muss, denn Du könntest eine Weile brauchen!
Sich die Zähne zu putzen, fühlt sich high großartig an. Sobald Du fertig bist, könnte dies das letzte Puzzleteil sein, falls Du vorhast, einen aktiven und produktiven Tag zu haben.
7. Nutze Augentropfen, bevor Du ausgehst
Falls Du (wie die meisten von uns) anfällig für rote Augen bist, könnten ein paar Augentropfen nicht verkehrt sein. Dies ist besonders wichtig, wenn Du beabsichtigst, zur Arbeit oder irgendwo anders hinzugehen, wo es womöglich nicht geschätzt würde, stoned zu sein.
Augentropfen können helfen, die Blutgefäße im Auge zu verengen, wodurch die Ursache von roten Augen umgekehrt wird. Dies wird Dir ermöglichen, selbstbewusst in die Stadt zu gehen.
8. Trinke ausreichend
Weed zu rauchen, wird Dich dehydrieren, was möglicherweise zu einem trockenen Mund, trockenem Husten und dem Verlangen führt, eine Tüte Süßigkeiten nach der anderen aufzureißen. Sorge dafür, dass Du über den Tag viel Wasser trinkst. Hydriert zu bleiben, wird Dein Gehirn während des von Dir gewählten Programms am Laufen halten. Außerdem wird der legendäre "Heißhunger" tatsächlich durch Dehydrierung verursacht. Wenn Du also reichlich Wasser trinkst, könntest Du feststellen, dass Du Snacks besser widerstehen kannst.
9. Halte die Mahlzeiten einfach
Dies hängt ebenfalls wieder ganz von Dir ab. Falls Du es liebst, zu kochen, könnte es durchaus sein, dass ein paar in der Küche mit der Zubereitung einer Geschmackssensation verbrachte Stunden tatsächlich die beste Art sind, Deinen Tag zu verbringen. Wenn dies nicht nach Dir klingt, könnte es sich lohnen, ein paar einfache Lösungen zur Hand zu haben, falls Du hungrig wirst, aber keine Lust hast, etwas zu Essen zuzubereiten.
Ist dies nicht möglich, sollten Deine Mahlzeiten recht simpel und fertig zubereitet sein. Im schlimmsten Fall solltest Du Dich vergewissern, dass Du eine große Auswahl von Liefermenüs zur Hand hast. Wenn der Fressflash einsetzt, solltest Du vorbereitet sein!
Was auch immer Du isst, übertreibe es nicht und entscheide Dich wenn möglich für Lebensmittel, die Dir Energie und Nährstoffe geben, damit Du den Rest Deines Tages genießen kannst.
10. Lass Dich an die Zeit erinnern
Während eines Wake and Bake kann man sich nur allzu leicht im Kosmos verlieren. Auch wenn dies die Intention ist, wirst Du zwischendurch etwas essen und eventuell daran erinnert werden müssen, Deine Lieblingssendung im Fernsehen einzuschalten.
Wenn Du etwas früher als sonst aufstehst, kann Dir dies reichlich Zeit geben, die Dinge langsamer anzugehen, als Du es sonst tun würdest. Du solltest Dich nicht hetzen! Damit Du die Zeit nicht aus den Augen verlierst, solltest Du keine Angst haben, den Wecker auf bestimmte Tageszeiten zu stellen. Dies vor dem Rauchen zu tun, wird sicherstellen, dass Du nichts verpasst. Insbesondere wenn Du gerade etwas in den Ofen geschoben hast.
11. Wecke nicht die Nasen der Nachbarn
Gleich morgens Weed zu quarzen, wird an einem wahrscheinlich noch frisch riechenden Morgen Rauch produzieren. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, das köstliche Aroma Deines auserkorenen Krauts zu kaschieren.
Wenn Du in einem Wohnblock wohnst, ist eine unter der Tür hindurch und den Flur entlangwabernde Marihuana-Wolke, die Deine soeben erwachten Nachbarn alarmiert, das Letzte, was Du willst. Den unteren Teil der Tür mit einem nassen Handtuch abzudecken, kann helfen, Deine Privatsphäre zu wahren, und wenn Du denkst, dass dies nicht helfen wird, solltest Du Deinen ersten Joint des Tages bei einem gesunden Spaziergang im Freien genießen.
12. Zügle Dich
Bei einem Wake and Bake geht es um den Weg, nicht das Ziel. Stelle sicher, dass Du mit reichlich Weed versorgt bist, doch dass heißt beileibe nicht, dass Du Dich verpflichtet fühlen musst, alles aufzurauchen. Ziel eines Wake and Bake sind der ultimative Stressabbau und die ultimative Dosierung.
Genieße einfach das Erlebnis des Rauchens, Dampfens oder des Verzehrs von Edibles und lass das High auf Dich wirken. Du drehst kein YouTube-Challenge-Video, also sorge dafür, dass Du bis zum Ende der letzten Staffel von "Game of Thrones" durchhältst.
Wenn Du vorhast, am Morgen gleich als erstes Weed zu rauchen, um Deinen Tag etwas spaßiger zu gestalten, aber noch zur Arbeit gehen musst, solltest Du darauf achten, es nicht zu übertreiben – lass den zusätzlichen Brownie oder Bongzug einfach sein. Schließlich willst Du auf Arbeit nicht offenkundig breit sein.
Wie man sich bei einem Wake and Bake gut fühlt
.jpg)
Es wäre unverantwortlich, Dir zu einem Wake and Bake zu raten, ohne auch ein paar Gegenargumente zu präsentieren. Obwohl Cannabis körperlich nicht abhängig macht, solltest Du nicht der Illusion unterliegen, dass sich dieser gewohnheitsmäßige Gebrauch nicht zu einer Cannabis-Konsumstörung entwickeln kann.
Falls Du Dich dabei ertappst, auf Arbeit oder in der Schule zu fehlen, Geld auszugeben, das Du nicht hast, zu kiffen, selbst wenn Du nüchtern bleiben wolltest, Dich danach sehnst, Hobbys, Interessen und so weiter aufgibst, dann könnte Deine Angewohnheit ungesund geworden sein.
Bei allem potenziellen Spaß, den das Kiffen am Morgen bietet, könnte es auch auf eine Cannabis-Abhängigkeit hindeuten. Es ist immer wichtig, zu versuchen, seinen Drogenkonsum objektiv zu bewerten. Stell Dir zum Beispiel hin und wieder die Frage: "Wie würde jemand anderes meine Angewohnheit beurteilen?"
Wake and Bake wie ein Profi
Diese Richtlinien sollten Dir helfen, das Beste aus Deinem Wake-and-Bake-Erlebnis zu machen. Lass es langsam angehen und finde heraus, ob es etwas für Dich ist. Dieses morgendliche Kiffen neigt dazu, auf entgegengesetzte Meinungen zu treffen: Entweder die Leute lieben es oder sie hassen es.
Lass Vorsicht walten, vergewissere Dich, dass Du nichts Wichtiges zu tun hast, versuche, die richtige Sorte zu bekommen, und am wichtigsten: entspanne. Stelle Dich auf einen Gammeltag ein!
- ^ Global Drug Survey, Global Drug Survey 2017, abgerufen November-30-2018
Verknüpfung
