Was ist CBD? Alles, was Du wissen musst
Cannabidiol ist in aller Munde (verzeihe uns das Wortspiel), aber warum ist es so beliebt? Vielseitig, sicher und mit einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten – es gibt gute Gründe, warum Menschen CBD so sehr lieben. In diesem Ratgeber erfährst Du auf einen Blick alles Wissenswerte über das Cannabinoid.
Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet "CBD"?
- Woher kommt CBD und wer verkauft es?
- Wie wirkt CBD und wie fühlt man sich dabei?
- Welche potenziellen Nutzen hat CBD?
- Ist die Einnahme von CBD sicher?
- Ist CBD legal?
- Wie verwendet und dosiert man CBD?
- Wie wird CBD-Öl hergestellt?
- Was sollte man tun, falls CBD nicht wirkt?
- Wird CBD bei einem Drogentest angezeigt?
- Kann man Haustieren CBD geben?
- Solltest Du CBD ausprobieren?
Egal, ob Du CBD selbst ausprobieren möchtest oder Dich einfach nur fragst, worum es bei dem ganzen Hype um dieses Cannabinoid geht, bist Du hier richtig. Dieser Artikel gibt Dir einen Überblick über alles, was Du über CBD wissen musst, und hilft Dir bei der Entscheidung, ob CBD das Richtige für Dich ist!
Was bedeutet "CBD"?
CBD oder Cannabidiol ist eines der über 113 Cannabinoide, die in der Cannabispflanze vorkommen und von denen THC (Δ-9-Tetrahydrocannabinol) das bekannteste ist. Im Gegensatz zu THC, das für das mit Cannabis verbundene High verantwortlich ist, macht CBD nicht high. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es nicht wirkt.
Tatsächlich vermutet man, dass CBD eine ganze Reihe von Wirkungen hat, von denen viele auf ihr therapeutisches und medizinisches Potenzial hin untersucht werden.
Woher kommt CBD und wer verkauft es?
CBD stammt aus der Cannabispflanze. In der Praxis wird dieses Cannabinoid jedoch größtenteils speziell aus der Hanfpflanze gewonnen. Die Unterscheidung zwischen Hanf und Cannabis ist in erster Linie eine rechtliche. Hanf darf je nach geltendem Rechtssystem nicht mehr als 0,2 bzw. 0,3% THC enthalten.
Unter "Cannabispflanzen" versteht man daher in der Regel solche Exemplare, deren THC-Gehalt über dieser Schwelle liegt. Cannabis wird also wegen seiner psychotropen Eigenschaften angebaut, während dies bei Hanf hauptsächlich wegen seiner Fasern geschieht. Zumindest so lange, bis das Interesse an CBD zu florieren begann.
Hanfpflanzen haben tendenziell höhere CBD-Konzentrationen als die meisten Cannabispflanzen, da diese hinsichtlich eines viel höheren THC-Gehalts gezüchtet wurden.
Beim Kauf von CBD-Produkten ist es wichtig, sich für einen seriösen Verkäufer zu entscheiden. In der modernen Welt spielt es zudem eine große Rolle, wie und wo die Hanfpflanzen angebaut werden. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass zwielichtige Verkäufer oder Hersteller von Produkten minderer Qualität den Cannabinoid-Gehalt zutreffend deklarieren, weshalb man in diesem Fall nicht weiß, was man eigentlich einnimmt. Verkäufer wie Cibdol hingegen sind eine sichere Bank für alles, was mit CBD zu tun hat.
Wie wirkt CBD und wie fühlt man sich dabei?
CBD wirkt hauptsächlich durch indirekte Beeinflussung des Endocannabinoid-Systems (ECS). Das ECS ist ein Netzwerk, das sich durch den gesamten menschlichen Körper zieht und bei allem von der Kognition über die motorische Kontrolle bis hin zur Homöostase und mehr eine Rolle spielt. Grundsätzlich ist das ECS für die ordnungsgemäße Funktion des Körpers von entscheidender Bedeutung.
Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden, die direkt an Rezeptoren im Endocannabinoid-System binden – z. B. THC an den CB1-Rezeptor – hemmt CBD FAAH, eine Fettsäure, die für den Abbau von Anandamid verantwortlich ist. Anandamid, auch bekannt als das "Glücksmolekül", ist ein natürlich vorkommendes Endocannabinoid, das im Körper produziert wird und Gefühle von Glück, Euphorie und Ruhe auslöst. Indem es den Abbau von Anandamid hemmt, erhöht CBD dessen Spiegel im Körper – mit potenziell positiven Auswirkungen.
Was das Gefühl angeht, ist dies schwer zu beantworten. Obwohl es nicht-berauschend ist und daher kein "High" verursacht, kann es dennoch ein spürbares, wenn auch subtiles Gefühl hervorrufen. CBD-Anwender beschreiben das Gefühl auf unterschiedliche Weise, eine davon ist, dass es "die Schärfe nimmt".
Welche potenziellen Nutzen hat CBD?
Die potenziellen gesundheitlichen Nutzen von CBD sind vielfältig, aber weitgehend unbewiesen. In allen Bereichen wird noch geforscht, und daher können wir nur erwähnen, was untersucht wird und in welche Richtung diese Studien gehen, anstatt Behauptungen aufzustellen, ob CBD eine praktikable Behandlung für bestimmte Krankheiten ist.
Die potenziellen therapeutischen Anwendungen von CBD werden erforscht für:
- Angststörungen
- Depressionen
- Entzündungen
- Schlaflosigkeit
- Chronische Schmerzen
- Suchterkrankungen
- Krebs
Für welche dieser Erkrankungen CBD am Ende eine praktikable Behandlung sein wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass die Zukunft des Cannabinoids rosig aussieht und wir in Zukunft wahrscheinlich mehr über seine potenziellen medizinischen Anwendungen hören werden.
Im Gegensatz zu den oben genannten Erkrankungen wird CBD derzeit als medizinische Behandlung für schwere Formen der behandlungsresistenten Epilepsie akzeptiert – nämlich für das Dravet-Syndrom und das Lennox-Gastaut-Syndrom. Zu diesem Zweck wird das von der FDA zugelassene Medikament Epidiolex verschrieben, das als Wirkstoff Cannabidiol enthält, aber nur in ausgewählten Ländern erhältlich ist.
Ist die Einnahme von CBD sicher?
Im Großen und Ganzen gilt CBD als sichere Substanz. Trotzdem wird geforscht, und es ist immer wichtig, bei der Einnahme von Substanzen Vorsicht walten zu lassen und auf seinen Körper zu hören. Solltest Du Dich psychisch oder körperlich schlecht fühlen, beende die Einnahme und überlege es Dir noch einmal.
Es gibt einige ziemlich geringfügige Nebenwirkungen im Zusammenhang mit CBD:
- Niedriger Blutdruck
- Trockener Mund
- Ermüdung
- Kopfschmerzen
- Veränderungen des Appetits oder des Gewichts
Für Schwangere oder Stillende rät die FDA dringend davon ab, CBD oder andere Cannabisprodukte zu verwenden. Einfach ausgedrückt: Die Auswirkungen von Cannabidiol auf das Gehirn von ungeborenen oder neugeborenen Babys sind einfach nicht bekannt – und daher ist es viel besser, auf der sicheren Seite zu sein!
Macht CBD süchtig?
CBD ist keine Suchtdroge. Tatsächlich deuten einige Studien darauf hin, dass CBD vielmehr ein wirksames Instrument im Arsenal zur Bekämpfung bestehender Drogenabhängigkeiten wie der Opioid-Abhängigkeit sein könnte – obwohl auch dies noch nicht bewiesen ist.
Kann man von CBD einen Kater bekommen?
CBD verursacht keinen Kater im Sinne von Alkohol oder anderen Rauschmitteln. Sofern Du nicht unter Nebenwirkungen leidest, solltest Du Dich nach der Einnahme von CBD nicht neben der Spur oder unwohl fühlen. Tatsächlich ist es sogar möglich, dass CBD dabei hilft, einige der Katersymptome zu lindern.
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Du Dich unwohl fühlst, heißt das nicht, dass es keine Nachwehen haben wird. Einige Menschen berichten, dass sie sich am Tag nach der Einnahme von CBD groggy oder benebelt fühlen. Auch wenn dies per se kein schlechtes Gefühl sein muss, mag es für manche Menschen durchaus nicht erstrebenswert sein. Es lohnt sich also, darauf zu achten, wie Du Dich danach fühlst.
Kann man CBD nehmen und sich hinters Steuer setzen?
Es ist legal, CBD einzunehmen und zu fahren, und meistens gilt es als sicher. Da es nicht berauschend ist, sollte das Cannabinoid bei den meisten Menschen die Fahrweise nicht beeinträchtigen. Es ist allerdings ratsam, es erst ein paar Mal zu versuchen, bevor Du Dich ans Steuer setzt, um zu sehen, welchen Einfluss es auf Dich persönlich hat. Bei manchen Menschen ist Müdigkeit eine der Auswirkungen von CBD, und sich müde hinter das Steuer zu setzen, ist niemals eine kluge Entscheidung. Finde also heraus, wie Du Dich dabei fühlst, und entscheide dann nach bestem Gewissen.
Ist CBD legal?
Der rechtliche Status von CBD ist leider etwas angespannt. In den meisten Ländern ist CBD selbst legal. Es könnte jedoch in einer Pflanze mit mehr als der legalen Menge an THC vorhanden sein, in diesem Fall wäre das Produkt illegal. Das ist einer der Gründe, warum es so wichtig ist, bei einem guten Hersteller zu kaufen – damit Du nicht versehentlich illegale Drogen mit Dir herumträgst.
Weitere Informationen zu den Besonderheiten internationaler Drogengesetze findest Du in der UN-Konvention über psychotrope Substanzen von 1971.
Kann man mit CBD reisen?
Wenn Du CBD von einem Land in ein anderes bringst, musst Du die örtlichen Gesetze überprüfen. Die legalen THC-Gehalte variieren innerhalb Europas und weltweit, und ein Produkt, das zu Hause legal ist, ist es möglicherweise nicht mehr, wenn Du in ein anderes Land einreist.
Wie verwendet und dosiert man CBD?
Es gibt viele Möglichkeiten, CBD einzunehmen, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile:
- Öle (sublingual oder oral)
- E-Liquids (Verdampfen)
- Edibles (Verzehr)
- Blüten oder Konzentrate (rauchen oder verdampfen)
- Cremes oder Lotionen (topisch)
Die beliebtesten Einnahmemethoden für CBD sind das Verdampfen und die Einnahme von Produkten auf Ölbasis – entweder durch Schlucken oder Tropfen unter die Zunge. CBD-Öle werden in der Regel mit Tropfern geliefert, mit denen Du die von Dir gewählte Cannabidiol-Dosis genau verabreichen kannst. Kombiniert mit der Schnelligkeit und Einfachheit der Einnahme ist dies perfekt für den Einsatz unterwegs und für alle, die nicht möchten, dass es zu viel Zeit oder Platz in ihrem Leben einnimmt.
Beim Verdampfen ist das Dosieren schwieriger, aber es kann angenehm sein und ist eine gute Option für jene Nutzer, die an Rauchen/Verdampfen gewöhnt sind oder von THC-reichem Gras Abstand nehmen möchten.
Edibles werden immer beliebter und kombinieren die Vorteile einer einfachen Dosierung und einer lang anhaltenden Wirkung. Sie sind auch eine gute Option für jene Menschen, die nicht an das Rauchen gewöhnt sind oder vielleicht nicht offensichtlich mit Cannabisprodukten in Verbindung gebracht werden möchten.
Die wahrscheinlich am wenigsten verbreitete Option, CBD-Blüten und -Konzentrate, werden auf dieselbe Art und Weise genossen wie THC-reiches Cannabis, nur ohne THC! Bongs, Pfeifen, Joints und Dab Rigs sind mögliche Optionen. Eine großartige Option für alle Menschen, die auch gerne Gras rauchen, und eine großartige Möglichkeit, sich langsam von THC zu entwöhnen.
Als weitere Option kommen noch die Topika in Betracht, deren Einsatz das Auftragen von Cremes, Lotionen, Salben oder CBD-Öl selbst auf die Haut umfasst. Obwohl das CBD nicht in den Blutkreislauf gelangt, kann die Haut von lokalen Effekten profitieren.
Bricht man mit CBD-Öl das Fasten?
Dies hängt davon ab, wie man CBD einnimmt und wie streng man das Fasten durchführt.
Wenn Du ein essbares CBD-Produkt einnimmst, dann ja, es wird Dein Fasten unterbrechen. Umstritten dagegen ist, wie es sich mit CBD-Öl verhält. Obwohl es einige Kalorien enthält, ist dies vernachlässigbar. Falls Du Dich entschlossen hast, während Deines Fastens absolut null Kalorien zu Dir zu nehmen, entscheidest Du Dich vielleicht besser für einen Vaporizer. Wenn Du jedoch gerne ein paar Kalorien zu Dir nimmst, sollte die Einnahme von Vollspektrum-CBD-Öl kein Problem darstellen. Es wird Dich sicherlich nicht satt machen!
Sind CBD-Öl und Hanföl dasselbe?
Nein, obwohl beides aus derselben Pflanze stammt, sind CBD-Öl und Hanföl nicht dasselbe. CBD-Öl ist ein Extrakt, das aus den Trichomen (harzproduzierende Drüsen auf den Blüten) gewonnen wird, das dann in einem Trägeröl in Lebensmittelqualität – wie Olivenöl, MCT-Öl oder sogar Hanföl – verdünnt wird. Das ist der Unterschied: Hanföl ist ein Ernährungsprodukt, das aus Hanfsamen – nicht Trichomen – gewonnen wird und keine aktiven Cannabinoide enthält. Deshalb ist es das perfekte Trägeröl für CBD-Extrakt oder zur alleinigen Einnahme. Hanföl ist sehr nahrhaft und findet sich in den Regalen vieler Naturkostläden – aber es enthält kein CBD.
Welches CBD-Produkt ist das Beste für mich?
Letztendlich bieten alle lohnenswerten CBD-Produkte dasselbe: hochwertiges CBD. Die Entscheidung, welches das Beste für Dich ist, hängt also hauptsächlich davon ab, wie Du es einnehmen möchtest. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, und herauszufinden, welche für Dich am besten geeignet ist, ist eine persönliche Entscheidung. Davon abgesehen ist es am besten, Produkte von zuverlässigen Herstellern zu beziehen, die unabhängige Tests durchführen, um sicherzustellen, dass Du Deine CBD-Erfahrung nicht mit einem unterdurchschnittlichen Produkt beginnst.
Wie wird CBD-Öl hergestellt?
Wie bereits erwähnt, besteht CBD-Öl aus CBD-Extrakt und einem Trägeröl. Um CBD (und andere Cannabinoide) aus der Cannabis-/Hanfpflanze zu extrahieren, muss ein Lösungsmittel verwendet werden. Der Goldstandard auf kommerzieller Ebene ist überkritisches CO₂, da es als effizienter, „sauberer“ und nachhaltiger als andere Methoden gilt. Infolgedessen ist es eines der teuersten.
Dieses Lösungsmittel wird dann verdampft, wobei der CBD-Extrakt zurückbleibt, der dann einem Trägeröl in Lebensmittelqualität zugesetzt wird.
Es ist auch möglich, CBD-Extraktionen zu Hause mit Hanf oder Cannabis als Rohmaterial und Alkohol oder Öl als Lösungsmittel zu machen. Wähle Dein Pflanzenmaterial aus und lege los!
Warum ist CBD-Öl so teuer?
Die Herstellung von hochwertigem Vollspektrum-CBD-Öl ist ein komplizierter Prozess, der viele Stufen und Qualitätssicherungsmaßnahmen erfordert. Daher kann gutes CBD-Öl leider auch ziemlich teuer sein. Dies ist allerdings kein Trick, um Menschen große Geldsummen abzupressen; es handelt sich ganz einfach um ein Produkt, dessen Herstellung sehr teuer ist. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass hochwertige CBD-Unternehmen ihre Produkte durch Dritte testen lassen, um sicherzustellen, dass keine Verunreinigungen vorhanden sind und genaue Cannabinoid- und Terpen-Aufschlüsselungen vorgenommen werden. Hoffentlich werden wir im Laufe der Zeit und der zunehmenden Verbreitung von Cannabisprodukten einen Preisrückgang erleben.
Was sollte man tun, falls CBD nicht wirkt?
Sollte CBD bei Dir nicht wirken, gibt es ein paar Dinge, die Du tun kannst. Zunächst einmal kannst Du versuchen, die Dosierung zu erhöhen. Die CBD-Dosierung wird noch nicht gut verstanden, weshalb es notwendig sein kann, etwas zu experimentieren, um herauszufinden, was für Dich am besten wirkt.
Eine Änderung der Einnahmemethode kann ebenfalls hilfreich sein. Das Verdampfen zum Beispiel ist eine stärkere Art der Einnahme, hält aber kürzer vor, während der Verzehr weniger stark ist, die Wirkung aber länger anhält.
Außerdem musst Du selbst beurteilen, was Du mit Cannabidiol erreichen möchtest. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass CBD gesundheitliche Nutzen bietet, ist es keineswegs ein Allheilmittel. Du wirst also vielleicht Deine Erwartungen herunterschrauben müssen. Es könnte durchaus in der Lage sein, bei etwas zu helfen, aber es ist unwahrscheinlich, dass es ein Problem alleine vollständig beseitigt.
Wird CBD bei einem Drogentest angezeigt?
Solange Du CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von unter 0,2/0,3 % einnimmst, solltest Du bei einem Drogentest nicht positiv testen; es sei denn, Du konsumierst mehr als 2 Gramm pro Tag. THC-Drogentests suchen nach einem Metaboliten namens THC-COOH, der nach der Einnahme der meisten legalen CBD-Produkte nicht in hohen Konzentrationen vorhanden sein sollte.
Auch dies ist jedoch ein weiterer Grund dafür, warum es so wichtig ist, sich beim Kauf für hochwertige CBD-Produkte zu entscheiden. Falls Du ein schlechtes Produkt erwischt, das die 0,3-%-Schwelle überschreitet, ist die Wahrscheinlichkeit, positiv zu testen, viel höher.
Kann man Haustieren CBD geben?
CBD gilt als sicher für Haustiere, und viele Menschen verwenden es für ihre Hunde – für Veranstaltungen wie Silvester. Wenn Du jedoch beabsichtigst, es einem Tier zu geben, denken daran, dass es nicht zustimmen kann. Behalte also gut im Auge, ob es negative Auswirkungen hat, und handele entsprechend. Denke auch daran, dass die meisten Haustiere viel kleiner sind als wir, weshalb die Dosierung entsprechend angepasst werden muss!
Besser noch, Du sprichst mit dem Tierarzt über Dein Haustier, bevor Du ein CBD-Produkt verabreichst, da er wahrscheinlich den Hype um dieses Cannabinoid für Haustiere kennt und eine entsprechende Anleitung geben kann.
Solltest Du CBD ausprobieren?
Das kannst nur Du selbst beantworten. Hervorzuheben ist jedoch, dass CBD kein High verursacht und nur wenige Nebenwirkungen hat. Solltest Du es ausprobieren und dann doch nicht mögen, ist das nicht das Ende der Welt. In diesem Sinne ist es also wahrscheinlich einen Versuch wert, wenn Du interessiert bist.
Wir bei CannaConnection haben eine Fülle von Informationen über CBD, und wenn Du ein wenig Zeit investierst, um sie zu lesen, solltest Du gut informiert sein, um eine Entscheidung zu treffen.